1. Hilflos - Die Fortsetzung (IX)


    Datum: 13.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... kleinen Hahn auf und entleerte meine Blase in das Loch im Fußboden. Tat das gut. Ich drückte mit den Fingern noch etwas auf meinem Unterbauch herum, um vielleicht noch ein paar Tropfen mehr aus mir herauszuholen. Kippte mein Becken hin und her und versuchte meine Muskeln anzuspannen. Vorsichtig drehte ich den kleinen Hahn wieder zu und krabbelte ganz vorsichtig ohne ein größeres Klingeling zurück in meine Ecke. Entspannt legte ich mich auf die Seite. Ich schämte mich und ärgerte mich über mich selbst, als ich feststellte, dass eine Hand mit dem einen Nippelring spielte während die anderen in meinem Schritt beschäftigt war und den neuen Ring immer wieder leicht, aber sehr erregend auf meine Klit drückte. Ich hätte nicht gedacht, in einer solchen Situation ein so intensives Lustgefühl erleben zu können. Aber dann hörte ich abrupt auf. Ich kann mich doch nicht verwöhnen, während mein gequälter Andi nebenan um sein Leben kämpft. Mit einem schlechten Gewissen schob ich meine Hände unter meinen Kopf und versuchte noch einmal ohne Druck im Bauch zur Ruhe zu kommen. Plötzlich machte es klack. Es war stockdunkel. Alles war aus, das Licht im Schwesternzimmer und nebenan im Krankenzimmer, der Computer, einfach alles. Bis auf das kleine grüne Lämpchen über der Tür und scheinbar das grüne Notlicht im Treppenhaus. Es wurde laut. Aus dem Nebenzimmer stolperten alle herein. „wieso ist das Licht aus? Was ist da passiert?“ Schwester Jakoba sah aus dem Fenster nach unten. „im ganzen Internat ...
    ... scheint das Licht ausgefallen zu sein. Wir haben einen Stromausfall.“ „wo ist der Hausmeister?“ „vermutlich in seinem Zimmer.“ „ruf ihn mal an, er soll dafür sorgen, dass wir schnell wieder Licht haben
    
    .“ „das Haustelefon geht aber nicht ohne Strom.“ „Jakoba geh du zu ihm runter.“ „ich sehe aber doch gar nichts. Da kann ich mir ja den Hals brechen.“ „Das wird Konsequenzen haben sage ich Euch“ rief Roberta sauer. „ich hole ihn.“ Sie ging Richtung des kleinen Lichts über der Tür, öffnete die Tür und ging die Wendeltreppe herunter. Dann kam von ihr ein Schrei „Hey kleine Sklavin, hiergeblieben. Dich kriege ich.“ Dann hörten wir alle schnelle Schritte, laufen. Türen knallten. Dann war es ruhig. Ganz ruhig. Unheimlich ruhig. „was war das denn?“ fragte Jakoba. „scheinbar ist Anja abgehauen, während wir uns nebenan um Andi gekümmert haben. Hatte sie jemand von euch gesehen? Im Bett hatte sie ja vorhin nicht gelegen.“ „keine Ahnung“ hörte ich Viola sagen. „Lasst uns runter gehen. Hier können wir jetzt eh nichts machen.“ Ich hörte alle aus der Tür gehen. Die Tür schienen sie nicht abgeschlossen zu haben. Ich bewegte mich vorsichtig. Dann nahm ich die Rolle mit dem langen schmalen Handtuch aus dem Halter am Waschbecken. Ich rollte meinen Oberkörper eng ein und zog mir das Tuch zwischen den Beinen durch. Das sieht bestimmt lustig aus, lachte ich in mich. Aber jetzt klingelt hier nichts mehr. Ich schlich zur Tür. Drehte mich ich um. Tastete mich an der Wand entlang zum Schwesternzimmer, ...
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