Hilflos - Die Fortsetzung (IX)
Datum: 13.12.2024,
Kategorien:
BDSM
... sie zu komplettieren.“ Was haben die vor? Ich schaute auf meine geliebten Nippel. Noch ein Loch? So ist es jetzt ok, ich hatte mich mit den beiden schwarzen Ringen gerade angefreundet. Aber noch mehr? Das wäre ja abartig. „Beim Nasenring können wir das aber machen. Der Knorpel braucht zwar unten etwas, aber das heilt wieder normal ab.“ „Bekommen wir die Farbe etwas vom Körper?“ „ das könnte mit Wasserstoffsuperoxid gehen, man muss es nur ganz vorsichtig machen. Auf Schleimhäuten geht das nicht, aber bei normaler Haut und etwas Geduld sollte das funktionieren, vielleicht geht ja auch drüberschminken.“ „Ist Sackhaut normale Haut? Und was machen wir mit seiner Eichel? Beschnitten sind viele, aber wenn wir die Farbe da nicht runter bekommen?“ Sie haben ihn beschnitten, das hatte ich mir ja insgeheim schon gewünscht, aber er hat sich nicht getraut. Sein Sack soll schwarz sein? „viel schwieriger ist eine Lösung, um seinen Sack wieder etwas zu entspannen und kleiner zu machen. Mit diesem Stiersack kann er ja nicht mal laufen. Ihr habt es zu gut gemeint und etwas viel reingespritzt.“ „Wir könnten ihn versuchen unten vor dem Damm zu punktieren. Vielleicht bekommen wir ja zumindest einen Teil von dem Gel raus.“ „Ja Viola, versuch das.“ Die beiden Lehrer gingen mit Roberta und Jakoba nach neben an. Viola suchte diverse medizinische Werkzeuge zusammen. Dann kam sie zum Waschbecken in dessen Nähe ich auf dem Boden lag, um sich die Hände zu waschen und zu desinfizieren. Sie machte das ganz ...
... intensiv und ausführlich. Dabei flüsterte sie „gut machst Du das. Bleib da einfach ganz ruhig liegen. Ich kümmere mich später um dich.“ Meine Blase drückte. Ich war für diese Worte so dankbar. Jetzt war ich alleine im Zimmer, das Licht war wieder aus. Ich schaute unter dem Bett durch an die gegenüberliegende Wand, alles war so undeutlich zu erkennen. Ich blickte um mich. Die Toilette war unerreichbar weit weg. Den Eimer hatte jemand auf das Nachttischchen gestellt, ebenso unerreichbar. Ich schaute am Waschbecken neben mir herunter. Das Abwasserrohr verschwand im Fußboden. Hier war der Boden etwas ausgesägt, um ein Loch für das Abwasserrohr freizugeben. Jetzt bemerkte ich, dass direkt über meinem Kopf eine Steckdose montiert war. Das Kabel lief auf der Wand nach unten und verschwand hier im Fußboden. Ganz langsam und vorsichtig drehte ich mich zur Wand. Als die eine Brust kippte, gab es sofort ein Klingeling. Ich hielt inne. Ganz langsam robbte ich etwas an der Fußleiste entlang, bis mein Becken auf Höhe der Steckdose war. Ich drückte mein Becken nach vorne, bis meine Schamlippen das Stromkabel berührten. Das Glöckchen oberhalb machte Klingeling. Ich hatte den Eindruck, dass mein Atem und mein Herz aber lauter waren, als das Glöckchen. Ich dachte, jetzt ficke ich eine Stromleitung, soweit ist es schon gekommen. Ganz langsam schob ich den Schlauch, der aus mir herauskam, in das kleine Loch im Fußboden. Ich atmete ganz ruhig und versuchte mich zu entspannen. Dann drehte ich den ...