1. Hilflos - Die Fortsetzung (IX)


    Datum: 13.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... ging geradeaus durch den kleinen Raum und stieß sofort auf die Tür zum anderen Krankenzimmer. „Andi? Andi?“ ich lauschte. Vor mir hörte ich jemanden Atmen. Ich machte zwei Schritte und stieß gegen das Bett. Meine Hände gingen nach vorne. Ich spürte Haut. „Andi?“ Ich fand einen haarlosen Kopf und streichelte darüber. „Andi?“ da spürte ich eine Hand, die nach meiner griff. Langsam wanderten meine Hände über das Gesicht. Am Mund hielt ich inne. Ich suchte im Dunklen das Ventil des Ballknebels und fand es. Nachdem die Luft draußen war zog ich ihn vorsichtig aus dem Mund. „Andi?“ „ja, wie froh bin ich, dich zu hören und zu spüren.“ „komm, lass uns verschwinden.“ „ich kann nicht. Ich bin festgemacht.“ „wo?“ meine Füße am Bettgestell. Ich ließ meine Hände über seinen glatten Körper gleiten und kam an seinen Füßen an. Ich spürte Handschellen. Scheiße, was nun? Ich tastete weiter, sie waren am Fußende festgemacht. Ich erinnerte mich an das Bett meiner Oma im Krankenhaus, da konnte man das Fußteil rausziehen, um das Brett rausmachen zu können. Tatsächlich fand ich die beiden Kunststoffschrauben, die das Rohr festklemmten. Schnell hatte ich die beiden Schrauben trotz Dunkelheit gelöst und dann das Rohr hochgezogen. Die Handschellen vielen sofort ab und hingen jetzt wohl an seinen Fußgelenken. „Komm schnell“ Ich griff seine Hand und zog ihn aus dem Bett. Vorsichtig tastend suchten wir die Tür, mussten aber feststellen, dass diese abgeschlossen war. „schnell rüber. Bei mir drüben ist ...
    ... offen.“ Wir tasteten uns weiter voran. Im Schwesternzimmer hatte ich plötzlich eine große Rolle Pflaster in der Hand. Ich griff sie warum auch immer. Dann fanden wir irgendwann die Tür mit dem kleinen Notlämpchen darüber. „komm!“ Wir standen im seichten Licht der Notbeleuchtung im Treppenhaus. „warte mal.“ Nach einem schnellen Kuss auf seine schwarzen Lippen bückte ich mich. Leise hörte ich es unter meinem Handtuch klingeln. „was war das?“ fragte er. „ach nur meine Glöckchen.“ Schnell hatte ich nun die beiden Handschellen an seinen Unterschenkel mit dem Pflaster festgeklebt. Eben war es doch sehr laut, als diese an seinen Fußgelenken über den Boden schleiften. „so können wir hoffentlich lautlos auf der Treppe gehen.“ „du bist ein Schatz, ein toller Schatz.“ Ich spürte seine Hand auf meinem glatten kahlen Schädel. „wohin wollen wir?“ fragte er „du kennst Dich doch hier aus.“ „Wir gehen hoch. Da vermutet uns niemand“ „hoch?“ „ja wir sind in einem Turm.“ „aber das ist doch dann eine Sackgasse.“ „stimmt, aber genau deshalb vermutet uns dort niemand. Ab der nächsten Etage bis oben gibt es keinen Strom, also auch kein Licht. Dann können Sie uns auch nicht dort finden. Aber gleich, an der obersten Treppe hängt eine Taschenlampe. Wir haben dann Licht für den Weg. Außerdem gibt es da oben noch für uns eine Überraschung.“ Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund und legte meine Hand auf seine Brust, spürte dort einen Nippelring. Daraufhin nahm ich ihn an die Hand. Wir gingen einige Schritte, ...
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