1. Pauline, artgerechte Unterbringung


    Datum: 15.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... Zurzeit habe ich ständig Hunger, ich bekomme für meine anstrengende Aktivitäten als Sklavin einfach viel zu wenig zum Essen. Ich nicke heftig, da mir das Reden ja nun verboten worden ist. "Gut,.... Ich komm gleich wieder."
    
    Ich weiß nicht, wie lange ich hier liege, warte und versuche im Dunkeln die Styroporplatte mit Stroh so zu polstern, dass es wenigstens ein bisschen bequem ist. Karl hat sich wirklich Sorgen darum gemacht, dass ich mir hier vielleicht leicht eine Blasenentzündung holen könnte. Thorsten hat an so etwas im Schrebergarten nicht gedacht, als er mich da im Schuppen schlafen lies und das, obwohl ich ja weiß, dass er dort eine alte Isolationsmatte in der Hütte hatte, aber sicher nicht, weil er es für mich geplant hatte. Aber Karl denkt auch nicht wirklich an meine Bequemlichkeit, schätze ich. Er ist eher der Nutztierhalter, der für sein Vieh sorgt -- in diesem Fall nicht für eine Sau, ein Kalb oder eine Kuh, sondern für ein Ficktier....oder etwas, das dazu werden wird.
    
    Trotz der unbequemen Lage falle ich vor Erschöpfung immer wieder in einen kurzen Minutenschlaf. Leider meldet sich meine Blase und so ist an einen tiefen Schlaf nicht zu denken und zu kühl ist es auch noch, denn der Stall oder besser Schuppen ist ja nicht beheizt. Inzwischen spüre ich es etwas deutlicher, ich muss nun wirklich auf Toilette. Verdammt, wo bleibt Karl. Mein Problem ist, dass ich nun darüber ´NACHGEDACHT´ habe. Doch dadurch habe ich quasi meine Gedanken erst auf diese Spur gesetzt ...
    ... und nun muss ich noch dringender als vorher und auch genau das kenne ich nur zu gut vom letzten Mal. Ich überlege, ob ich mich mit lautem Ketterasseln bemerkbar machen sollte, verwerfe diese Idee aber gleich wieder. Die Anweisung von Monique war eindeutig und keine Herrin oder Meister der Welt würde mir so etwas durchgehen lassen. Ich zähle langsam bis hundert, dann noch einmal. Versuche mich abzulenken, rezitiere im Geist Schüttelreime.
    
    ... Ficker Fritz fickt Ficke Frieda... na ja oder so ähnlich...
    
    Schließlich halte ich es nicht mehr aus, meine Blase scheint zu platzen. Das mit der Ablenkung hat eigentlich auch noch nie funktioniert. Und endlich gestehe ich es mir ein, dass ich den Kampf gegen meine Selbstachtung wieder mal verloren habe, denn darum dreht es sich wohl letzten Endes. Ich krabbele mit schweren im Stroh schleifenden grotesken Brüsten so gut es geht in die andere Ecke des Stalls, soweit es eben die Hundekette zulässt. Dort geh ich in die Hocke und lasse es einfach laufen. Es lässt sich im Dunkeln so schief hockend nicht vermeiden, dass am Ende die warme Pisse an meinem rechten Bein herunterläuft. Es plätschert über meinen nackten Fuß, der noch vor kurzem wohl in einem Kuhfladen stand. Einen Moment stehe ich im Nassen, dann krabbele ich zurück auf die gepolsterte Styroporplatte, während die ausgeschiedene Flüssigkeit hoffentlich in den Ritzen auf dem Boden versickert.
    
    Ich habe mich wie ein Tier verhalten,...... wie Jungs, wenn sie irgendwo im Wald ihre ...
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