1. Urlaub auf dem Heidehof 01


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... weiß man, wo sich die Zecken gern aufhalten. Sie setzen sich nämlich am liebsten zwischen den Beinen ab. Da muss man zuerst suchen. Natürlich kann man das nicht selbst machen, man sieht es nicht, ein Anderer muss das übernehmen."
    
    „Und was ist mit uns?"
    
    „Vielleicht haben sie sich schon bei uns festgesetzt. Wir müssten das untersuchen!", sagte er und setzte ein wissenschaftliches Gesicht auf.
    
    „Also du willst . . ."
    
    „Ja natürlich, da brauchst du keine Angst haben, ich hatte schon drei Semester Medizin studiert. Denk einfach daran, dass ich ein Arzt bin."
    
    Nun Claudia blieb nicht sitzen, sie legte sich aufs Gras. Und langsam zog Felix ihren Slip aus. Er schaute sich ihre Scham genauer an. Sie hatte sich hübsch rasiert, ein dünner werdender Streifen zog sich nach oben. Es gefiel ihm und seine Hose wurde immer enger. Dann aber spreizte er ihre Beine, schob die Knie nach oben und setzte sich zwischen ihre schönen Beine.
    
    „Na, dann woll'n wir mal schauen", sagte er.
    
    Er streichelte ihre Schamlippen und bedachte auch, dass ihr Kitzler nicht zu kurz beim Verwöhnen kam. Dann zog er ihre Lippen etwas auseinander und beim Ansehen merkte er, dass er zu enge Hosen angezogen hatte.
    
    „Oh, das sieht eigentlich ganz gut aus", meinte er anerkennend, „aber da, ja, da sehe ich eine."
    
    Und er zwickte sie, aber nur so wenig, dass sie merken konnte, es könnte ein kleines Insekt dagewesen sein.
    
    „Aua!", schrie sie.
    
    Er schnippte mit den Fingern und tat so als wäre alles ...
    ... gut.
    
    „So, prima, du bist sauber", meinte er.
    
    Jedoch, sie lächelte ihn hinterhältig an, er vermutete Böses.
    
    „Ja, bei mir, aber bei dir? Das muss ich doch wohl auch mal untersuchen. Du könntest doch auch Zecken an deinem Körper haben."
    
    Und damit knöpfte sie seine Hose auf und zog erst die Jeans und dann den Slip herunter.
    
    „Da könnten sie sich doch sehr gut verstecken", sagte sie, „wer zwischen den Beinen so behaart ist, das mögen sicher die Zecken! Muss ich mir mal genauer ansehen."
    
    Mit diesen Worten tat sie das Gleiche mit ihm was er vorher mit ihr gemacht hatte. Knie zum Körper, Beine gespreizt und genaue Kontrolle. Sie machte es sehr genau. Allerdings war es mehr ein Kraulen zwischen seinen Beinen. Von Zecken war nichts zu sehen, bloß das sagte sie natürlich nicht. Dann kitzelte sie mit ihren Fingerspitzen seinen Hodensack.
    
    „Das sieht ja aus, als hättest du da eine Zwiebel hängen. Sehr ungewöhnlich!"
    
    „Das sind keine Zwiebeln, das sind meine Hoden oder Eier, wie man sie bezeichnet."
    
    „Aha", kam aus ihr heraus.
    
    Dann verwöhnte sie seinen Schaft, indem sie ihn streichelte und hin und her bewegte.
    
    „Ein sehr schönes Ding, dick und füllig. Hm."
    
    „Du wolltest nach Zecken suchen!"
    
    „Ja richtig, es sind aber keine zu sehen", lächelte sie, und bevor er aufstehen konnte, kniete sie sich über ihn, sodass sein Penis an ihren Schlitz kam.
    
    Es dauerte nur sehr kurz, da rutschte er in ihre Luströhre.
    
    „Ohhh", kam es von ihr.
    
    „Das hast du dir ja fein ...
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