1. Urlaub auf dem Heidehof 01


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ausgedacht", sagte er zu ihr.
    
    „Nein", widersprach sie ihm lachend, „du hast dir das ausgedacht. Ich habe nur mitgespielt."
    
    Nun musste Felix auch lachen und er meinte: „Du machst das aber sehr schön!"
    
    „Du musst mir aber noch eingestehen, was von deinem Reden war denn wahr und was hast du gelogen!", wollte sie jetzt noch wissen.
    
    „Weißt du, Zecken sind Blutsauger. Sie saugen sich an der Haut fest und saugen Blut, das sie für ihre Nachkommen brauchen. Das ist wahr. Und wahr ist auch, dass ich dich ganz doll mag."
    
    „Ja schön, und was hast du gelogen?"
    
    „Nun, das war nur 'ne kleine Lüge. Ich habe nicht Medizin studiert. Aber ich muss ergänzend sagen, dass ich es gewollt habe, sogar angemeldet habe ich mich schon. Oh, du machst das sehr schön, liebe Claudia."
    
    Sie ritt ihn weiter, er schloss die Augen und genoss das. Als er seine Augen wieder öffnete, zog sie den Knoten ihrer Bluse auseinander. Ihre Brüste fielen nach unten. Er staunte, wie schnelle manche Frauen ihren BH ausziehen können. Sie hatte volle Titten, so richtig satte Dinger, die man gut greifen konnte. Und sie hüpften und schaukelten so herrlich, wenn sie ihren Körper auf- und niederbrachte.
    
    Langsam beugte sie sich: „Komm Süßer, greife sie, ich sehe doch, dass du es willst. Knete sie durch, das macht dich doch an, oder?"
    
    Dies ließ er sich nicht zwei Mal sagen, er ergriff ihre hängenden Brüste, drückte sie, knetete sie und es machte ihn an.
    
    „Du hast fantastische Brüste, liebe Claudia. Ich ...
    ... könnte das noch lange machen."
    
    Die liebe Claudia aber ritt ihn, nicht schnell, sondern langsam und gründlich. Er hätte das gern etwas heftiger gehabt, aber es war schön für ihn. Es war richtig geil, hier im Wald so schön gefickt zu werden. Bald aber merkte er, dass er kam. Er sagte ihr nichts. Er dachte, wenn sie schon mit mir fickt, wird sie wohl auch wissen, dass keine Kinder dabei herauskommen. Er lächelte bei dem Gedanken und schon spritzte er ab. Claudia setzte sich tief auf ihn und schmunzelte ihn an.
    
    Dann aber meinte sie zu ihm: „Immer habt ihr Männer den Vorteil. Es fehlt nur noch, dass du sagst, jetzt bin ich fertig, jetzt können wir wieder nach Hause fahren."
    
    „Nein meine Liebe, es hat mit sehr gut gefallen. Und du sollst auch noch zu einem Recht kommen. Leg dich mal aufs Gras!"
    
    Sie tat es und er kam zwischen ihre Beine, wichste seinen Schwanz ein bisschen, der war bald wieder steif, und schon kam er an ihren Eingang. Er flutschte regelrecht in sie hinein. Und dann begann er sie zu ficken. Auch er war am Anfang langsam. Das fand sie gut.
    
    Sie merkte, dass es bei jedem Stoß in ihr kitzelte, zuerst war es nur ein Jucken, aber dann war es ein Aufpeitschen ihrer Gefühle. Sie wusste nicht mehr, wo sie war, was sie wollte, sie hatte nur einen Gedanken, dass sie zum Ende kommen wollte, dass sie ihren Orgasmus erleben wollte.
    
    „Ja, mein Lieber, mach weiter so, es ist herrlich", schrie sie fast.
    
    Er fickte sie weiter, wobei er bedacht war, sie tief zu ficken. Er ...
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