1. Michaels Fickharem - Teil 03


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... versuchte, zwischen meinen Beinen und denen des mich fickenden Morten die Soße aufzuwischen. Schildhorn riss Bauer das vollgesaugte Taschentuch aus der Hand und stopfte es mir in den Mund. Es war ekelhaft. Das Gefühl dieses vollgesiffte Taschentuch im Maul zu haben, abartig und gestört geil. Warum war ich nur so versaut, dachte ich."
    
    Bei Daniel brannten nun endgültig die Sicherungen durch. Er nutzte die Gelegenheit, hielt mich fest und versuchte, seinen Schwanz in meine Arschfotze zu schieben. Mit einem lauten Grunzen, bugsierte er sein Gemächt durch die zuvor von ihm gründlich geleckte Öffnung. Mehr wollte ich nicht. Er tat genau das, was ich beabsichtigte. "Hör nicht auf zu erzählen! Erzähl mir, wie es sich angefühlt hat, als er dich besamt hat," forderte er. Ich fuhr fort.
    
    "Dann spürte ich die Ladung von Morten in mich schießen. Bei ihm hatte sich ordentlich Druck aufgebaut und es fühlte sich so an, als würde er mir seine Sahne bis in die Magenregion ballern. Er zog seinen Schwanz aus meiner klaffenden Rosette und schlug mir befriedigt auf den Arsch. Dann sprang Torvinn auf, was mir erlaubte, endlich wieder richtig zu atmen. Ohne Zögern schob auch er mir sein Rohr in die Analfotze und stellte sich dabei als einer der schlimmsten Trolle des Abends heraus, fast so schlimm wie Schildhorn. Er würgte mich mit beiden Händen brutalst und zerrte meinen Kopf nach hinten. Dabei bockte er mit einem Wahnsinnstempo in mich hinein."
    
    Angespornt von meiner Erzählung, tat es ...
    ... Daniel Torvinn gleich und begann nun auch mich, unbarmherzig von hinten zu würgen und an mir zu zerren. Doch bei ihm fühlte ich mich viel, viel wohler. Daniel gehörte schließlich meine Liebe, mein Körper, meine Lust. "Erzähl WEITER!", brüllte Daniel in mein Ohr, während er mich weiter missbrauchte.
    
    "Ja, mein Schatz. Ich spürte, wie Torvinns Stöße Mortens Saftladung immer tiefer in mich hineinschoben. Dann registrierte ich den alten Schildhorn, der sich vor mir auf die Couch gesetzt hatte, um alles zu beobachten. Er wichste bereits wieder seinen schrumpeligen Schwanz und flüsterte zu mir: 'Das gefällt dir, oder? Davon hast du doch geträumt, seit dir Titten gewachsen sind, du schamloses Bumsvieh!' Der Würgegriff des Norwegers wurde immer fester. Mir wurde langsam schummerig und schwarz vor den Augen, aber ich war auch dermaßen in Trance, dass ich mich nicht wehren konnte. Ich verabscheute und vergötterte die Behandlung dieser notgeilen Incel-Akademiker gleichermaßen. Ich ließ mich einfach fallen und wurde zunehmend ohn..."
    
    Auch Daniels Würgegriff wurde immer fester und wurde langsam zu viel. Dann spürte ich endlich seinen Samen. Daniels Ladung flutete förmlich meinen Darm. Es war ein erlösendes Gefühl. Daniels Griff löste sich und er sackte wieder hinter mir auf dem Boden zusammen. Aus meinem Analloch quoll sein Geilschleim. Er klatschte auf die Couch und den Boden. Ich war wie versteinert. Aus mir lief alles heraus und mein Fotzenfleisch war kurz vor der Explosion. Ich ...