Michaels Fickharem - Teil 03
Datum: 25.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... berührte mit nur einem Finger meine Klit, was schon reichte, um mich kommen zu lassen. Ich brüllte vor Lust. Mein Darm zog sich zusammen und presste die Reste von Daniels Fickmilch auf die Couch. Ich schüttelte mich und klappte in mich zusammen. Das war bei weitem der geilste Sex, den Daniel und ich jemals hatten. Auch mein Mann kam langsam wieder zur Besinnung. "Oh Gott, was ist nur in mich gefahren? Nadine, es tut mir so leid," sprach er. "Hör auf, dich zu entschuldigen. Das war geil und das weißt du auch," relativierte ich. Er nickte zaghaft und fragte: "Was, was ist dann passiert?"
Ich überlegte. "Das, das weiß ich ehrlich gesagt nicht. Das Nächste, woran ich mich erinnern kann, war der Morgen danach. ich wachte splitternackt durch meinen früh gestellten Wecker auf. Die Nacht war viel zu kurz gewesen, aber der Flug ging auch schon sehr früh. Mein Körper schmerzte und ich fühlte mich unbeschreiblich schmutzig. Mein ganzer Körper roch gefühlt nach Sperma. Ich musste mich beeilen, schnell duschen, packen und frühstücken. Was war den Rest des Abends passiert? Ich konnte es mir vorstellen. Diese Böcke werden meine hilflose Lage voll ausgenutzt haben, vermute ich. Dennoch war ich schon glücklich, dass sie keine schlimmeren Spuren an meinem Körper hinterlassen und mich wenigstens in mein Bett verfrachtet haben. Das Frühstück war dann aber umso surrealer. Aus den erigierten Fickogern waren wieder die steifen Akademiker geworden wie ich sie kannte. Am Frühstückstisch ...
... ignorierten sich alle gegenseitig. Alle taten so, als hätte es diese gestrige Nacht nicht gegeben. Das waren größere Schlappschwänze als ich vermutet hatte. Enttäuschend, nicht wahr, Schatz?"
Daniel nickte. "Ja, was für Schwächlinge. Ich hätte dich direkt über den Frühstückstisch gelegt und für alle im Raum zum Buffet erklärt," sagte er. Die Vorstellung machte mich gleich wieder geil. "Ja, so gehört sich das ja auch für einen Mann. Er muss wissen, wann man teilen sollte," antwortete ich. Wir beiden mussten lachen, ein seltsamer Moment. Die letzte halbe Stunde war so intensiv gewesen. In wenigen Minuten hatten wir uns sowohl geliebt, als auch gehasst, hatten uns vereint und wieder getrennt, uns in Lust aufgelöst und wurden wiedergeboren. Jetzt gab es keine Masken mehr - fast keine. Ich hatte buchstäblich alles von mir offenbart. Nun lag es an Daniel, auch mir alles zu gestehen.
Zuerst musste Daniel diesen Test bestehen. Wenn er verlogen und spießig ist, dann würde er mein Dasein als untreue Schlampe nicht akzeptieren und mich verurteilen. Dann wäre es zwischen uns vorbei, denn ich weiß genau, was für eine Hure mein kleiner Daniel ist. Der Moment der Wahrheit kam und ich fragte: "Daniel, mein Schatz, nun weißt du alles. Du siehst, ich bin dir nicht nur fremdgegangen, ich habe mich als Frau völlig entwerten lassen und mich mehreren Männern hingegeben. Ich wollte ehrlich mit dir sein. Kannst du meine Sünden akzeptieren? Kannst du akzeptieren, dass du eine hemmungslose Sau geehelicht ...