1. Die Mitte des Universums Ch. 162


    Datum: 25.12.2024, Kategorien: Anal

    ... Hotel oder in der leerstehenden Pension dienstlich treffen und es dann endlich mit uns wieder einmal ordentlich krachenlassen würde. Beide, Nguyet und Mavel, hatten eine ausgeprägte Ader, erotische Situationen zu arrangieren sowie in verschiedene Rollen zu schlüpfen und diese dann auszugestalten. Andererseits war es ja schon stimmig, dass Mavel, die wegen ihres lang verlorenen Vaters hier nach Vietnam gezogen war, erstmal mit ihm - mir - Zeit verbringen würde. Eine Affäre mit Nguyet stand für meine Tochter selbstverständlich an, brauchte aber Zeit.
    
    Als ich am Musterhaus ankam, stand mein Töchterchen also nur davor, als ob sie wollte, dass ich gar nicht mit Nguyet interagierte - was aber, wie gesagt, stimmig war. Natürlich hatte Mavel sich auch heute wieder etwas Famoses ausgedacht: Da das Wetter nicht weiter heiß war, trug sie einen hellen dünnen Pullover, einen dunkelgrünen Minirock mit schmalen, roten, sich kreuzenden Streifen, der an der linken Seite eine vertikale Reihe von vielleicht fünf goldenen Knöpfen hatte, von denen der unterste auch schon offen war. Da meine Tochter wusste, dass ich Strumpfhosen mochte, trug sie - wie an dem Tag, an dem wir uns kennengelernt hatten - wieder ihr dunkelbraunes Paar, zusammen mit den Stiefeletten. Das Schärfste war aber ihre rote Baskenmütze. Sie schien stolz auf ihr Outfit zu sein; so, wie sie mutig lächelte. Und das zu Recht.
    
    Ich hatte Baskenmützen schon immer hübsch gefunden, auch wenn mir der Zweck der kleinen Antenne ...
    ... oben nie eingeleuchtet hatte. Aber egal, junge, schlanke, gerade gewachsene Frauen wie Mavel konnten wirklich fast alles tragen, und es war immer wieder schön zu sehen, wie sie sich durch erfüllende und berauschende sexuelle Abenteuer langsam emanzipierten und Selbstbewusstsein tankten. Mavel, zum Beispiel, hatte sich von einem scheuen, halbwegs androgynen Mädchen in den letzten zweieinhalb Jahren zu einer abenteuerlustigen jungen Frau entwickelt, die sich ihrer burschikosen Seite und ihres langen Kitzlers kaum noch schämte - wenn überhaupt - und auch kein Problem mehr damit hatte, einen recht jungenhaften Körper mit nur kleinen Brüsten zu besitzen. Nun gut, ihr kleiner Arsch war während der Zeit auch weiblicher geworden und ähnelte mittlerweile einem Fernseher aus den Sechzigern. Ein wenig wie Nguyets.
    
    „Und heute fahren wir zu Frau Yen nach Hause, Vati?" fragte sie noch einmal, nachdem sie abgewunken hatte, sich einen Helm aufzusetzen.
    
    Wegen der Baskenmütze, sicher.
    
    „Klar, sie hat uns ja eingeladen ... ich fänd' es furchtbar unhöflich, ihr das abzuschlagen ..."
    
    Mavel nickte und setzte sich auf den Sitz hinter mir. Ich hing den zweiten Helm wieder an den Haken neben meinem linken Schienbein, und wir fuhren los. Mavel schlang natürlich gleich wieder ihre Arme um meinen Bauch, drückte aber stärker zu als die anderen Male zuvor. Ich machte ihr ein, zwei Komplimente während der Fahrt ihre Kleider betreffend, woraufhin sie mit ihren Lippen kurz an meinem Ohrläppchen ...
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