1. Die Mitte des Universums Ch. 162


    Datum: 25.12.2024, Kategorien: Anal

    ... knabberte, als wir gerade an einer Ampel hielten und allein waren. Yen hatte mir gesagt, ich brauchte kein Bier mitzubringen und mich diesmal auch gar nicht instruiert, besonders schnell auf ihren Hof zu fahren - wie sie es damals vor elf Monaten gemacht hatte, als ich ein paar Mal mit Charlie bei ihr aufgelaufen war; wahrscheinlich war es ihr egal, ob die Nachbarn es sahen, wenn ein Mann mit seiner erwachsenen Tochter sie besuchte.
    
    So rollten wir einfach nur auf ihren Hof, und Yen zeigte sich in der Eingangstür, bevor sie flink das Gartentor hinter uns schloss. Auch sie trug ein interessantes Hauskleid, in dem sie sehr jugendlich und fesch aussah. Es war kräftig lachsfarben, schien recht dick und weich, war aber zugleich ärmellos und verdammt sexy. Wir konnten links einen weißen BH-Träger sehen, der uns sicherlich unbeabsichtigt entgegenlachte. Yen trug ihr Haar jugendlich in einem Pferdeschwanz gezähmt, sah aber überaus reizvoll aus; fast noch mehr als meine Tochter, musste ich mir leise eingestehen. Mavel nahm ihre Baskenmütze erstmal nicht ab, als wir ins Haus traten, zog aber ihre Stiefeletten aus, wie es in Asien nun mal üblich ist. Yen lotste uns gleich durchs Wohnzimmer in die offene Küche, wo schon Schüsseln und Stäbchen auf dem Tisch standen und lagen.
    
    Mavel setzte aber sich erstmal nicht, sondern sah sich ein bisschen um. Da sie seit Monaten mit Hanh zusammen war, war ihr Vietnamesisch wohl gar nicht schlecht, was natürlich mit unserem Rollenspiel nicht ganz ...
    ... konsistent war, doch sie fand sicher - genau wie ich und auch Yen - dass es darauf heute nicht weiter ankam. Die beiden Damen scherzten miteinander - ein bisschen wie Mutter und Tochter - während ich mir rechts am ovalen Tisch mit dem Rücken zur Wand sitzend schon mal ein Bier aufmachte. Irgendwann wollte aber Yen noch ein wenig Gemüse schnippeln, und so trat meine Tochter an mich heran und erbat sich einen Schluck. Yen drehte sich noch kurz um und sagte mir, dass es okay wäre, eine zu rauchen und zeigte mit dem Kinn auf den Aschenbecher auf dem Fensterbrett hinter mir.
    
    „Mein Gott, sieht Yen heute wieder scharf aus ..." sagte ich leise, zu Mavel hochblickend.
    
    Der Minirock meiner Tochter war auch wirklich hübsch, aber schon verdammt kurz, und ich fragte mich, ob die beiden Damen für heute etwas abgesprochen hatten. Letzte Woche hatte Mavel letztlich nur zusehen wollen, wie ich Yen, die auf dem Massagetisch lag, gebürstelt hatte, aber letztere hatte schon damals darauf bestanden, dass sie heute den Spieß umdrehen und Zaungast sein wollte, wie sich meine Tochter meinen Schwanz einverleiben würde. Während ich nach wie vor fasziniert Yens geschickte Bewegungen und das daraus resultierende Wackeln ihres formschönen Hinterns mir gegenüber verfolgte, stieß Mavel mit ihrem Schoß gegen meinen rechten Oberarm und fragte dann, warum ich ‚nichts machte.'
    
    „Komm, Paps, streichel' mich doch mal ..." nickte sie mir leise zu.
    
    An meiner schlanken Tochter hochblickend, fiel mir ihr ...
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