Die Mitte des Universums Ch. 162
Datum: 25.12.2024,
Kategorien:
Anal
... schon wieder vorbei. Was vielleicht so auch besser war. Wir schnauften und verschnauften kurz, aber dann standen Mavel und ich auf, woraufhin Yen lachend schnell das Bett abzog und uns ins Bad schickte, wo mein Töchterchen sich auszog, sich ihre Sachen näher besah und auch an ihnen roch.
Ihren Slip und ihre Strümpfe spülte sie gleich unter der Dusche, und als Yen ins Bad trat, hing sie sie sogleich übers Fenster zum Trocknen. Ich wusste nicht, ob auch ihr Rock etwas abbekommen hatte, aber unsere reife Freundin breitete Mavels Sachen sicherheitshalber gleich zum Lüften auf dem Massagetisch aus, und Mavel entschuldigte sich mit einem bedröppelten, leicht gequälten Lächeln. Yen lachte aber nur wieder kurz und winkte ab; sie mochte, dass unsere Begegnung heute so schnell und direkt zu höchster Erregung geführt hatte. Yen hatte ja auch schon, wie gesagt, mehrmals auf mich gepisst, und ich hätte mich überhaupt nicht gescheut, wenn sie den Wunsch erneut geäußert hätte. Naja, sie war ja gerade erst unten auf dem Klo gewesen, und nach dem Essen würde es ja weitergehen.
Als wir uns abgetrocknet hatten, schienen wir alle zu überlegen, ob wir uns nun wieder anziehen sollten. Aber meine Sachen waren unten in der Küche und Mavels standen gerade nicht so richtig zur Verfügung. Ich fragte mich kurz, wo denn ihre Baskenmütze eigentlich war, wollte aber nicht extra fragen. Und so gingen wir einfach nackt nach unten; warm, wie es war. Mein Schwanz hatte sich natürlich erst einmal ...
... wieder beruhigt, aber der Anblick der beiden reizenden Damen ließ ihn schon wieder leicht vibrieren. Auch er freute sich offenbar schon auf die zweite Runde nach dem Essen.
„Wow!" sagte ich zu Mavel und strich mir mit dem Handrücken über die Stirn, als ich uns unten am Tisch drei Bier aufgemacht und mir eine postkoitale Kippe angesteckt hatte.
„Mein Gott, Vati, war das scharf ..." schnaufte auch meine Tochter, und Yen band sich eine Schürze um, um danach den Herd anzuschmeißen.
Mavel atmete immer noch hörbar, blickte aber schon wieder auf Yens Arsch, der gerade herrlich zur Geltung kam, während unsere reife Freundin sich mit ihren Händen auf ihren zusammengepressten Knien nach vorn in den Kühlschrank lehnte.
„Oarr, kuck mal, Paps ..." rief sie leise aus, sich wohl auf Yens mehrfarbigen Anustrichter beziehend, der nicht allzu tief war und damit relativ leicht penetrierbar schien - so, wie er schon jetzt oszillierte.
Yen hatte sich mittlerweile wieder aufgerichtet, aber ihren Hintern uns entgegengepresst zu sehen war schon oberscharf gewesen, klar. Nun wackelte er nur ein bisschen, während sie das Gemüse im Wok zischend hin- und herschob. Sie klickte noch einmal den Reiskocher an und ließ dann das Fleisch von einem Teller in die Pfanne gleiten. Mavel saß direkt vor mir, zwischen Mutter und Vater, und schien sich nicht entscheiden zu können, was sie eigentlich geiler fand: meinen nackten Schwanz oder Yens straffen, wohlproportionierten Hintern.
„Papa, können wir ...