Die Mitte des Universums Ch. 162
Datum: 25.12.2024,
Kategorien:
Anal
... nachher mal ... anal ... mit ihr? Ich will sie auch mal hinten lecken ..." ließ sie mich wissen und errötete.
Yen hatte das zwar sicher nicht verstanden, aber die ganze Situation heute war so, dass wirklich alles zu gehen schien. Ich stand auf, um uns ein wenig Eis aus dem Tiefkühlfach zu holen, bevor ich mit schon wieder leicht wippender Latte zu Mavel sagte:
„Ich denk' schon, klar ... ich kann mir nicht vorstellen, dass Yen heute zu irgendetwas ‚nein' sagt ..."
Mavel nickte: „Und Mutti will ja sicher nachher auch noch ordentlich Sex haben ..."
„Ha! Du willst doch nur zukucken, wie ich meinen Schwanz in ihren Hintern schiebe ..." lachte ich.
Mavel wurde wieder rot und nickte, und ich überlegte, wie wir Yen elegant dazu kriegen konnten, uns noch einmal ihren Anus vorzuführen. Irgendwie wollte ich sie nicht direkt fragen, obwohl sie es sicher gemacht hätte. Wir hatten einmal bei einer spontanen Orgie voriges Jahr im Mai oben im Bungalow kurz Sex in ihrer Hintertür gehabt, nachdem wir in ihrer Pussy ausgiebig gefickt hatten. Yens Arsch war an sich nicht ganz so aufnahmebereit wie Caseys - und ich wusste auch gar nicht, ob Yen sich schon darauf vorbereitet hatte - aber so entspannt wie sie schien, war wohl heute wirklich alles drin. Und ja, klar: Meine Tochter würde natürlich an einem derartigen Akt ihre helle, diebische Freude haben.
„Willst Du dann auch gleich noch?" fragte ich sie, während Yen den Tisch deckte.
Die Frage war eher rhetorisch gemeint ...
... gewesen, aber nachdem ich noch einmal aufgestanden war, um aufs Klo zu gehen, hörte ich, wie Mavel mir lachend ‚Vielleicht ... klar!' hinterher rief. Ich hätte natürlich auch nichts dagegen gehabt, wenn Yen oder meine Tochter sich gewünscht hätten, von mir angepisst zu werden, aber dafür extra nochmal hochgehen?! Denn hier unten in der Küche am Tisch, vor oder gar während des Essens wäre ja wirklich des Guten zu viel gewesen. Oder vielleicht auch nicht.
Als ich wiederkam, hatte Yen ihre rot-weiße Schürze immer noch umgebunden, aber ich konnte kurz ihren Schließmuskel sehen, wie er hinten auf ihrem Stuhl, zwischen den beiden vertikalen Streben der Lehne herausgedrückt wurde.Ha! Geil! Nach dem Essen wird schön in den Arsch gefickt! dachte ich zu mir selbst und griff ihr im Überschwang gleich noch lachend an ihre linke Brust, die an der Seite etwas herausschaute. Sie quietschte vergnügt und arrangierte dann sogar noch den Stoff so, dass Mavel, die neben ihr saß, auch etwas davon hatte.
Und so aßen wir zum allerersten Mal so dezidiert lüstern und nackt, zwischen dem ersten und zweiten Fick. Natürlich waren auch die Speisen vorzüglich; wie so ziemlich jede Vietnamesin ihrer Generation war Yen eine sehr gute Köchin. Mavel saß zwischen Yen und mir, hier an nur einem Viertel des ovalen Tisches. Ab und zu griff ich meiner Tochter an den köstlich-hellen linken Oberschenkel und zupfte spielerisch ihren Busch, während sich Mavel auch einmal für eine Minute an meinem Schwanz ...