Die Mitte des Universums Ch. 162
Datum: 25.12.2024,
Kategorien:
Anal
... festhielt.
„Du, ich glaub' Yen will auch mal, dass Du ihre Brust liebkost ... Sie hat sie ja nicht umsonst rausgeholt ..." erinnerte ich meine Tochter, die sich dann sogar auch traute, zwischen die Beine ihrer vermeintlichen Mutter unter dem Stoff der Schürze zu langen.
„Ach übrigens, Vati, weißt Du, was noch passiert ist?!" fragte sie mich irgendwann rhetorisch, während sie herzhaft kaute.
Ich hatte mir gerade noch eine Kippe angesteckt und schüttelte somit nur den Kopf, den Rauch dann hinter mir zwischen den angekippten Paneelen aus dem geöffneten Fenster blasend.
„Ich habe in der Firma eine junge Designerin kennengelernt, die mir Entwürfe für Tattoos auf den Körper zeichnen wird ... die ist wirklich richtig cool ..." nickte sie noch.
Meine Tochter hatte schon einige kleine Tattoos, und natürlich war auch das ein weiterer Versuch, unser orgiastisches Spiel zu erweitern und die Maschen enger zu ziehen. Wir waren ja kurz vor Weihnachten im alten Hotel von Emily, die wirklich vorzüglich zeichnen konnte, und ihrer schönen scheuen Freundin Sally überrascht worden - und auch diese Geschichte musste ja irgendwie weitergehen.
„Nun, dabei braucht Ihr mich aber doch nicht ..." merkte ich lakonisch an.
„Naja, vielleicht doch. Emily hat eine Affäre mit einer anderen jungen Kollegin, Sally ... um die kannst Du Dich ja dann kümmern ..." lachte sie.
Ja, auch anderswo war der Tisch offenbar schon wieder gedeckt. Nun hätten wir noch über ihre neue Kollegin Nguyet ...
... reden können, aber Yen war gerade aufgestanden, um den Tisch abzuräumen. Da die Spüle keine zwei Meter entfernt war, offerierte ich gar nicht erst zu helfen; nach ein paar Handgriffen war Yen auch schon fertig und setzte sich wieder auf das Wischtuch auf dem Stuhl, weil das Kunstleder sonst komisch an der Haut geklebt hätte. Yen stellte uns Zahnstocher hin und schien erstmal verschnaufen zu wollen. Ich fragte, um die Zeit zu überbrücken, wo denn Mavels schicke Baskenmütze eigentlich war, aber sie zuckte nur mit den Schultern und zeigte mit dem Zeigefinger neben ihrer Schläfe ruckend süß nach oben, was Yen wiederum so interpretierte, als ob wir schon wieder hochgehen wollten.
Irgendwie fand ich das aber verfrüht, und so legte ich meinen Zahnstocher auf den Tisch, bat Mavel, mal kurz nach hinten wegzurücken und griff Yen außen an ihre schönen Oberschenkel. Tief in ihre Augen blickend, drückte ich mit meiner rechten Hand ihr linkes Bein hoch und ihr rechtes nach außen. Mavel war schon wieder von Yens Schoß fasziniert, aber dann machte ich mit meinem Zeigefinger eine Pirouette zwischen unseren Gesichtern, und Yen kniete sich eilfertig auf ihren Stuhl, nachdem sie sich gedreht hatte. Das schöne, ebenmäßige dunkel-schillernde Wappen, das zwischen ihren herrlichen Pobacken prangte, lachte uns nun an, und Mavel und ich rückten auf unseren Stühlen näher.
Aus irgendeinem Grund öffnete ich erstmal Yens Schürze hinten, obwohl wir natürlich auch so gut an ihren geilen Arsch kamen. ...