1. Die Mitte des Universums Ch. 162


    Datum: 25.12.2024, Kategorien: Anal

    ... relativ flacher Busen auf, der auch heute wieder in einem BH zu stecken schien. Ihr Körper bebte schon ganz leicht, und so legte ich meinen Arm um ihren Hintern und zog sie an mich. Sie duftete nach Waschmittel oder Seife, aber klar: ihre bestrumpfhosten Schenkel sahen schon geil aus.
    
    „Ich dachte, wir essen erstmal ... wir sind doch heute zum ersten Mal zusammen hier ..." wand ich flüsternd ein.
    
    „Yen ... ach, Mutti hat gerade gesagt, dass es noch ein bisschen dauert ... mit dem Essen ..."
    
    Ha! Da sie ihren Namen gehört hatte, drehte unsere reife Freundin sich zu uns um und lachte, während meine Tochter mit beiden Händen knetend unten um ihren Rocksaum griff, dann aber geschickt mit ihrer linken Hand auch den zweiten Knopf von unten öffnete, so dass ihr Rock unten nun einen halben Zoll weiter von ihren Beinen weg stand. Sie raffelte dann noch den Rocksaum vielleicht zwei, drei Zentimeter nach oben, und ich sah, dass der Saum ihrer Strümpfe dunkler als der Rest war. Oh, vielleicht trug sie ja doch nicht die Strumpfhosen vom ersten Mal ...
    
    Während ich meine Kippe im Aschenbecher ausdrückte und ihn dann zurück links hinter mich auf das Fensterbrett bugsierte, rückte Mavel rechts noch ein wenig weiter an mich heran und legte ihre Hand in meinen Schoß, wo sie meine leicht pumpende Latte forsch knetete, als ob sie wirklich schon vor dem Essen eine Runde drehen wollte. Da meine Tochter leicht nach vorn gebeugt stand, massierte ich nun ihre Brust durch ihren BH ...
    ... hindurch und lud sie ein, sich auf meinen Oberschenkel zu setzen, was sie nach kurzem Zögern aber doch nicht machte, sondern sich auch den dritten Knopf links an ihrem Minirock aufknöpfte. Da mir die Geschwindigkeit nicht ganz geheuer war, fragte ich sie erstmal, ob der Rock neu war:
    
    „Nee, den hab' ich von den Philippinen mitgebracht ... genau wie meine Mütze," fügte sie lachend noch an und leckte sich lasziv die Lippen.
    
    Da ich mittlerweile schon neugierig geworden war, wie es unter ihrem Röckchen aussah und roch, hob ich es leicht vorn an und blickte nun auf halterlose dunkle Strümpfe, die oben vielleicht vier, fünf Zentimeter Spitze hatten, sowie einen schicken schwarzen Slip, der ein Muster eingewebt hatte. Mavels Pussyschiffchen segelte ruhig, und es standen auch keine Schamhaare heraus, aber das helle Fleisch neben ihrer dunklen Unterwäsche, über ihren Strümpfen, sah natürlich mit den paar bläulichen Blutgefäßen schon zum Anbeißen aus. Als ob Yen aber überhaupt nicht mitbekommen hatte, was sich hier am Tisch schon wieder abspielte, ging sie kurz nach hinten, vielleicht ins Bad, was Mavel veranlasste, mir meine Hose aufzuknöpfen und dann in meine Unterwäsche zu langen.
    
    Nun setzte sie sich aber wirklich rittlings auf mein rechtes Bein und zog ihren Rock noch ein wenig weiter nach oben, so dass ich ihre bestrumpften Schenkel und ihr schönes helles Fleisch sowie ihr Pussyschiffchen ordentlich sehen konnte, und schwang ihr Becken leicht, bevor sie mir die Unterhose vorn ...
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