Anfisa und Peter 37
Datum: 25.12.2024,
Kategorien:
BDSM
... werde es dir vorführen bei unserem nächsten Unterricht.
Damit es nicht langweilig wird, solltest du deinen Schatz sexuell erregen und dann ihm den Orgasmus verweigern!
Keine Sorge, du schaffst das!
Ich habe heute Zeit und nichts vor, deshalb werde ich dich nach Hause begleiten. Vorher werden wir uns noch mein kleines Reich anschauen. Zumal Linus auch einige Zeit brauchen wird.«
Wir gehen durch das riesige Gebäude, von dem ich noch erkenne, es war einmal eine Fabrik. Überall sind die Bediensteten von Anfisa, auf dem Boden ist nicht der Hauch von Staub zu erkennen. Danach gehen wir hoch in den Schlafbereich mit Bad und einem Schuhzimmer und zwei Ankleidezimmer, um nicht zu sagen, Zimmer große Kleiderschränke. Von denen einer davon Anfisas Sklaven gehört, ist verwunderlich. Da er schon halb so groß wie unsere gesamte Wohnung ist.
Als ich gefragt werde, ob ich den Keller und Innenhof auch sehen möchte, verzichte ich darauf.
»Also gut, dann muss ich dir den Unterschied hier zeigen! Komm mit in mein Zimmer. VA: Sebastian soll bitte hierherkommen.«
Ich verstehe nicht, was das mit Sebastian jetzt soll.
»Nicht erschrecken, ich möchte dir den Unterschied zeigen, und Sebastian ist der einzige, den ich schon belohnt habe.
Das betrifft auch deinen Mann. Wie immer du ihn nennen magst, als Sklave soll er dich immer so begrüßen, wie es sich gehört, wie du möchtest. Meist ist das ein Fußkuss. Dann gibt es die normale Zeit, in der er zwar gehorchen muss, aber ...
... eigene Dinge sagen kann. Und dann ist da noch die Spielzeit, du kannst sie auch anders nennen, die Arbeitszeit oder wie es dir beliebt. Da hat er nichts zu melden. Keine Vorschläge zu machen, nichts. Er hat zu gehorchen!
Es ist bei jedem Paar anders, du wirst es bestimmen und abändern, bis du zufrieden bist.
Bei Peter, meinem Sklaven ist die Zeit immer die, in der er mich Herrin nennen muss oder mag, macht er es eigenständig, kann ich darauf eingehen, muss es aber nicht. Nun Peter ist bei der Arbeit, also habe ich Sebastian zu mir gebeten.
Du brauchst nicht zu erschrecken, Sebastian mag so eine Behandlung! Sie wird weit über das hinausgehen, was dir gefällt. Oder auch nicht? Wir werden sehen.«
Ein Mann in der schon bekannten Hoteluniform betritt das Zimmer, nach dem er angeklopft hat.
»Sebastian, auf meinem Schuh befindet sich Staub, würdest du den bitte entfernen?«
»Gerne gnädige Frau. Ich bin sofort mit dem Tuch bei Ihnen.«
Er wuselt wie ein Verrückter durch die Tür und klopft nicht mal 30 Sekunden später an, um nach dem „Herein" sich vor Anfisa niederzuknien und den tatsächlichen Schmutz zu entfernen.
»Möchtest du eigentlich noch ein Glas Bier? Ich habe Durst und bin irgendwie auf den Geschmack gekommen?«
»Na ja, eins würd ich mittrinken.«
»Sebastian!«
Natürlich schießt Sebastian schon wieder aus dem Zimmer. Ich frage mich immer noch, warum hat sie Sebastian geholt?
»Du fragst dich sicher, warum ich ausgerechnet den Kerl als Bedingung geholt ...