1. Anfisa und Peter 37


    Datum: 25.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... habe. Weil Peter als Anschauungsobjekt nicht zur Verfügung steht. Das, was Sebastian jetzt tut, entspricht in etwa dem, was du jederzeit von Linus erwarten solltest. Ob und inwieweit ihr mehr macht, das liegt bei dir, ich möchte dir nur den Unterschied zeigen!«
    
    Ich verstehe nichts, welchen Unterschied, den von Linus zu Sebastian? Der jetzt schon wieder an die Tür klopft.
    
    Nach der Aufforderung von Anfisa das Zimmer zu betreten, serviert er nach minimalem Zögern zuerst mir das Bier, um dann auch Anfisa einzuschenken. Die aber ablehnt, mit den Worten: »Danke, lass es noch zu« Warum?
    
    Erstaunlicherweise ist es das von mir gewünschte Bier, also wurde es vorher gleich besorgt, tatsächlich erscheint es mir besser. Obwohl so viel Bier wie heute habe ich schon seit - egal, klar ist es jeweils nur eine kleine Flasche.
    
    »Es schmeckt mir tatsächlich besser, du solltest es auch probieren«, sage ich zu Anfisa.
    
    Ich verstehe immer noch nicht, was das mit Sebastian jetzt soll.
    
    »Oh, das hatte ich auch vor! Basti!«, dabei schippst sie mit den Fingern und macht ein komisches Zeichen.
    
    Ich bin baff, Sebastian entledigt sich wie der Blitz seiner Kleidung, um die dann ordentlich auf dem Boden zu platzieren.
    
    »Das beinhaltete den Befehl, Basti ist ab sofort mein Sklave, Sklaven sind bei mir immer nackt bis auf eventuelle Fesseln und einen Keusch, wenn ich es angeordnet habe.«
    
    Zwischenzeitlich liegt Sebastian vor ihr auf dem Boden, liegen passt nicht richtig, es sieht aus, ...
    ... als würde er sie anbeten, ohne sie anschauen zu dürfen.
    
    Abgesehen von seinen Blessuren hat er einen sportlichen Körper. Der Hintern scheint wund geschlagen zu sein und sein Glied ist ohne Käfig? Aber überdurchschnittlich groß und teils blau gefärbt.
    
    Und es ist steif!
    
    »Jetzt, schenk ein!«
    
    Sofort holt er das Tablett auf den Knien und vor Anfisa schenkt er ein.
    
    Weit perfekter als mein Bier, in der kurzen Zeit ist keine perfekte Krone möglich, zumal Anfisa drängt: »Soll ich verdursten?!«
    
    Also präsentiert Sebastian das fast perfekte Bier etwas unter dem Eichstrich des Glases.
    
    Anfisa nimmt das Glas in die Hand und dreht es skeptisch: »Und du meinst, das ist so in Ordnung?«
    
    Basti kniet vor ihr und hat jetzt die Hände hinter seinem Rücken.
    
    »Nein Herrin.«
    
    Anfisa nippt an dem Glas und spuckt es dem verdutzten Sebastian ins Gesicht!
    
    Wie das Bier ist doch genau richtig, fast perfekt?
    
    »Du meinst also, ich soll die zu warme Plörre trinken? Den Rohrstock! Basti! VA: Schrank 1!«
    
    Ich schaue zu, wie sich eine der Wände öffnet, das heißt ein Teil der Wand fährt in den Boden. Basti holt einen Stock. Fährt mit einem Tuch darüber? Und präsentiert ihn auf offenen Händen, vor Anfisa.
    
    Die ignoriert den Stock und gibt ihm eine Ohrfeige.
    
    »Danke, Herrin!«
    
    Warum bedankt er sich?
    
    »Heute Abend! Ich denke, das ist zu viel für Frau Edel-Ganter! Du darfst dich bei Ihr bedanken, Sklave, wenn sie mag!«
    
    Ich versteh, das war eine kleine Demo für mich, der ...
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