1. Zeit fürs Wesentliche


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... nur-mehr-Zeit?"
    
    "Oder mehr Mut."
    
    "Mehr Gelegenheit vielleicht. Die werden nicht üppiger mit dem Alter. Im Gegensatz zu meinen Rundungen." Marta ließ es zu, dass er die Träger des Badeanzugs von ihren Schultern zog und ihn bis zu ihrem Bauch schob. Erst betrachtete ihre Brüste, bevor er sie in seine Hände nahm und schließlich an einer ihrer Brustwarzen lutschte.
    
    "Hier und jetzt haben Sie Gelegenheit, Marta", sagte er in einer Lutschpause. Sie können alle ihre Fantasien ausleben. Ich stelle mich gerne als Versuchsobjekt zur Verfügung."
    
    "Altruist, wie?" Sie strubbelte durch sein borstiges Haar. "Vergessen Sie das mal schnell wieder, Mats."
    
    "Warum? Weil Sie Trainerin sind und ich Seminarteilnehmer? Wegen der professionellen Ethik?"
    
    "Weil das Seminar nur zwei Tage dauert, Mats."
    
    Er lässt von ihren Brüsten ab und küsst sie auf den Mund. Drängt seine Zunge zwischen ihre Lippen und saugt sanft daran. Sie wälzen sich auf dem schmalen Sofa, erst fasst Marta fest in sein Haar und zieht ihn näher an sich, dann krallt sie ihre Nägel in seinen Rücken und hinterlässt Spuren. Immer mutiger und immer wilder wird ihr Begehren. Er liegt auf ihr, presst sie mit seinem Becken tiefer in die Polsterung, wühlt seine Hände in ihr Haar und zerzaust es. Jetzt sprechen nur noch ihre Hände und Zungen miteinander. Du bist schön, sagen sie. Nimm mich. Spiel mit mir. Lass dich fallen. Ich will dich.
    
    Als sein Körper sich kurz von ihr löst, hebt sie ihr Becken, damit er ihr den ...
    ... Badeanzug ausziehen kann. Nur ihre Münder kleben immer noch aneinander. Jetzt liegt sie nur in Strumpfhose vor ihm. Alle Schuldgefühle, das Gefühl, nicht schön genug zu sein, hat er ihr vorher weggeleckt. Marta fühlt sich begehrt wie selten zuvor. Er lässt sich wieder auf sie sinken und sie spürt, wie sein Schwanz gegen ihren Unterleib pocht. "Herein", denkt sie und presst ihm ihr Becken entgegen.
    
    "Machen Sie so etwas öfter?", fragt er und leckt ihre Oberlippe. Marta hat ihre Beine auf seinem Hintern verschränkt und versucht, ihre Füße unter den Bund der hautengen Shorts zu schieben.
    
    "Was meinen Sie", entgegnet sie, als ihre Zehen endlich zwischen Haut und Hose rutschen, "Sportlern mit meinen Füßen ihre Laufhosen ausziehen?" Sie schiebt ihre Füße seinen Hintern entlang, nimmt den glänzenden Stoff mit. Mats hebt sein Becken, eine Sekunde später liegt die Tights neben dem Sofa.
    
    "Das auch. Ich meinte, ob Sie sich auf Ihren Seminaren gerne mal... nun ja..." Ihre Füße reiben und streicheln über seinen Hintern, sie grinst, als er in ihr Ohr keucht und "Oh Gott" stöhnt.
    
    "Gerne schon", sagt sie, "allerdings müssen wir das émal‘ streichen. Sie sind der Erste. Und, so wie es sich anfühlt, der Größte."
    
    Dann schweigen sie. Jedenfalls kommen keine Wörter mehr aus ihren Mündern, die man einer Sprache zuordnen könnte, von unentdeckten Stämmen in Afrika einmal abgesehen. Die einzigen Laute nach dem Ritsch, mit dem er ein Loch in ihre nasse Strumpfhose beißt, sind die Geräusche von ...
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