1. Zeit fürs Wesentliche


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... Sex. Von gutem, leidenschaftlichem Sex, der immer hemmungsloser und lauter wird. Jemand, der hinter der Tür lauschen würde, könnte nur zu dem einen Schluss kommen: Die da drin haben eine Menge Spaß.
    
    Sein Schwanz füllt sie herrlich aus. Er ist nicht so groß wie der größte ihrer Vibratoren; und das ist gut so, denn der ist so groß, dass sie ihn nur selten zur Hand nimmt, und dann ist an ein gedankenloses Rein-Raus nicht zu denken. Mats‘ Schwanz scheint perfekt, gerade so, dass er nicht wehtut. Irgendwann richtet er sich auf, kniet jetzt vor ihr, hebt ihre Beine links und rechts in die Luft und fickt sie ganz langsam. Tief und langsam. "Puh, das sieht schön aus", sagt er und beobachtet, wie sein Schwanz in ihre nasse, glitschige Möse gleitet und weiß verschmiert wieder zum Vorschein kommt. Marta langt zwischen ihre Beine und beginnt, ihre Klit zu streicheln. Auch sie hat keine Eile. Ihr zweiter Orgasmus kommt als endlose Welle, die am Horizont nur durch ihre Schaumkrone zu erkennen ist, immer größer wird, sich aufbäumt, zunächst noch plätschert, dann in ein Tosen übergeht. Die Welle bricht. Marta schreit. Lauter als beim ersten Mal. Länger. Da ist sie wieder: die Zeit. Es kommt ihr vor, als dauerte der Orgasmus Stunden. Tatsächlich ist es keine halbe Minute, in der Mats weiter tief in ihre Möse stößt und wie hypnotisiert auf ihre reibenden Finger starrt.
    
    Er war in ihr, bis zum Anschlag, entließ ihre Beine, die sie sofort wieder um seinen Hintern schlang, und steckte ihr ...
    ... seine Zunge in den Mund. "Da gäbe es schon etwas auf der Agenda", flüsterte Marta. "Wollen Sie mir ins Gesicht spritzen?"
    
    Sie hatte erwartet, dass er sie anstrahlen und freudig erregt zur Sache kommen würde. War das nicht - neben Sex mit zwei Frauen - der Traum jedes Mannes? Die wenigen Pornofilme, die sie in ihrem Leben gesehen hatte, vermittelten ihr zumindest diesen Eindruck. Mats aber strahlte sie nicht an, es zuckte um seine Mundwinkel und er errötete. Vielleicht täuschte sie sich auch, aber sie hatte das Gefühl, dass der Schwanz in ihrer Hand gerade ein kleines Stück geschrumpft war.
    
    "Warum möchten Sie das?", fragte er.
    
    "Ich weiß nicht. Es ist verrucht und versaut." Marta log nicht. Sie wusste tatsächlich nicht, warum sie sich ausgerechnet das wünschte. Warum ausgerechnet mit Mats.
    
    "Ich weiß nicht, ob ich das kann", sagte Mats.
    
    "Warum?" Bin ich ihm zu alt, zu unattraktiv, zu wenig sexy? Schnell verdrängte sie diese unnötigen Selbstzweifel. Dieses Gefühl hatte er ihr eben keineswegs gegeben, sondern sie begehrt und begierigt.
    
    "Aus den gleichen Gründen, aus denen Sie es wollen. Es ist so... so verrucht und versaut", Mats ließ seine Hand zwischen ihre nassen Schenkel gleiten. Sein Kopf ruhte auf ihrer Brust. "Es... es fühlt sich irgendwie nicht richtig an, verstehen Sie?"
    
    "Nein. Erklären Sie es mir." Sie presste die Beine zusammen und hielt seine Hand gefangen. "Bitte nicht bewegen jetzt." Noch hatte sich das Meer in ihrer Möse nicht zurückgezogen, noch ...
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