1. Zeit fürs Wesentliche


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... Kappe."
    
    Diesmal schloss sie nicht die Augen. Jetzt sah sie genau zu, wie Mats ihren schwarz schimmerndem Fuß in die Hände nahm, ihre Zehen massierte, den Rist streichelte, seine Daumen in die Sohle drückte. Unter ihrem anderen Fuß erwachte das Leben, als würde eine Millionenmetropole erwachen. Kaum sichtbar bewegte sie die große Zehe. Sie genoss es sehr, dass dieser gut aussehende, um Jahre jüngere Mann wegen ihr einen harten Schwanz bekam. "Mache ich Sie geil?", fragte sie und sah ihm in die Augen.
    
    Mats nickte. "Seit heute Morgen." Er hielt den Blick und fragte nicht um Erlaubnis, als er ihren Fuß zu seinem Gesicht hob und sich ihre Zehen in den Mund steckte. Dann spürte sie zum ersten Mal seine Zunge. Seine warme, feuchte Zunge, die an ihren Zehen leckte. Das Kribbeln schoss direkt in ihren Unterleib.
    
    "Oh Gott", entfuhr es ihr, "das hat noch nie jemand mit mir gemacht." Er zwinkerte ihr zu. Der Fuß zwischen seinen Beinen begann zu reiben. "Das ist ja mein Fuß", dachte Marta, "was macht der da?" Da der Fuß ihre Frage nicht beantwortete, sondern einfach weitermachte, konzentrierte sie sich auf den anderen. Der, dessen Zehen in Mats Mund steckten. "Was mögen Sie an Frauen, die wesentlich älter sind als Sie?" Diese Frage hatte Marta schon die ganze Zeit beschäftigt. Warum hatte Mats sich nicht eine der schlanken, fitten, jungen Kolleginnen angelacht, sondern es auf sie abgesehen? Und zwar schon seit Beginn des Seminars, wie er behauptete.
    
    Kurz nahm er ihre ...
    ... Zehen aus dem Mund und massierte sie mit den Händen. "Frauen in Ihrem Alter wissen, wer sie sind und was sie wollen. Sie zicken nicht rum, sondern strahlen Würde aus. Und sie wecken einen nicht um drei Uhr früh um zu fragen, was man denkt."
    
    Marta lachte. "So, so. Ihr Unterschenkel ist übrigens ganz schön hart." "Mein Unterschenkel? Ach so,
    
    der
    
    Unterschenkel. Ich finde nicht alle älteren Frauen sexy. Aber Sie schon."
    
    "Und Ihre Kollegin, mit der Sie gerne fi... flirten möchten."
    
    Er lächelte verschmitzt. "Ich hab gar keine ältere Kollegin. Lauter Männer in meiner Abteilung. Ich wollte nur ein bisschen Schwung in das Seminar bringen."
    
    "Heißt das, ich habe Sie gelangweilt?"
    
    "Nein, ich bin generell nicht so der Seminartyp. Ich wurde geschickt. Das war die beste Idee, die mein Chef je hatte." Während ihr Fuß sich immer noch an seinen Schwanz schmiegte und sie sein Herzklopfen darin fühlte, wanderten seine Hände über ihre Unterschenkel hoch, streichelten sie in der Kniekehle und strichen über die Oberschenkel, genau bis zu der Stelle, wo der Badeanzug anfing. "Wenigstens Rollenspiele haben Sie mir erspart."
    
    "Rollenspiele heißen Rollenspiele, weil mindestens ein Teilnehmer mit den Augen rollt, wen man sie ankündigt. Das steht für morgen auf dem Programm, keine Sorge." Marta lachte, als sie in Mats erschrockenes Gesicht sah.
    
    "Wobei...", sein Finger schlüpfte unter ihren Badeanzug. Er sah sie dabei an, konnte aber keinen Funken von Widerstand in ihrem Blick ...
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