1. Unverhofft Kommt Oft...01


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Möglichkeit einer Kinderbetreuung, sollte diese mal notwendig sein. Außerdem hatte sie durch die nun mietfreie Wohnung, ihrem Anteil an den Pachteinnahmen, der sowieso vorhandenen Unterstützung durch die Familie und zudem noch einer Teilzeitbeschäftigung beim Kreisbauernverband als Ansprechpartnerin für die örtlichen Landwirte, die sie nach einiger Zeit aufnehmen konnte, auch keine finanziellen Sorgen mehr. Es war also nahezu perfekt.
    
    Für mich allerdings natürlich auch. Dadurch, dass wir quasi in einem Haushalt lebten (der Hof zwischen unserer Wohnung und der meiner Tante zählte eigentlich gar nicht, die jeweiligen Haustüren waren immer offen) wuchsen Sebastian und ich wie gesagt beinahe wie Brüder auf, ohne aber jemals die eifersüchtigen Spannungen zwischen uns erleben zu müssen, die ja so oft typisch für ein brüderliches Verhältnis sind. Wir waren von Anfang an und durchgehend ein Herz und eine Seele, dabei natürlich auch Teil der dörflichen Clique mit ebenfalls guten Kumpels, aber der beste Freund für mich war immer mein Cousin. Wir durchliefen alle Stationen unserer Jugend gemeinsam, allerdings nur bis zur 9. Klasse auf dem Gymnasium, da ich da meine notorische Faulheit auf die Spitze getrieben hatte und prompt sitzen blieb. Somit war Basti fortan immer eine Klasse über mir und zu dem Zeitpunkt des Beginns meiner Geschichte im Abiturjahrgang.
    
    Wie eingangs erwähnt begann das Ganze dann, als ich mal wieder zum Zocken drüben bei Basti in seinem Zimmer war. Unser ...
    ... favorisiertes Game war gerade FIFA, vielleicht, um unsere fußballerischen Defizite zu kompensieren. Wenn wir schon in Natura nicht die besten Fußballer waren, so konnten wir wenigstens an der Konsole so tun als ob. In letzter Zeit verbrachten wir überhaupt so ziemlich jede freie Minute vor dem Bildschirm, sei es, um zu zocken oder irgendeine Serie eines der zahlreichen Streaming-Anbieter zu bingen. Für unsere Mütter jedenfalls war das definitiv zu häufig, so, wie sie uns ständig ermahnten, etwas „Sinnvolles" mit unserer Freizeit anzustellen, damit meinten sie aber eigentlich, dass wir uns endlich auch mal an der Dating-Front betätigen sollten. Aber das war für uns nicht so einfach. Ich würde uns zwar nicht als typische Nerds beschreiben, dafür waren wir -- nach unserem Dafürhalten -- einfach zu gut aussehend und auch durchschnittlich sportlich, aber wir hatten ein gemeinsames Defizit: Wir beide waren viel zu schüchtern.
    
    So hatten wir noch niemals eine Freundin gehabt und waren tatsächlich noch Jungfrau. Wenn man der landläufig kolportierten allgemeinen Meinung Glauben schenken konnte, war das in der heutigen Zeit mit 19 ungefähr so ungewöhnlich wie ein Eisbär in der Wüste. Außer ein paar Fummeleien und hastig mit spitzen Lippen ausgetauschten Küsschen auf irgendwelchen Partys (und das auch noch unter reichlichem Alkoholgenuss) hatten weder Basti noch ich bislang nennenswerte Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht gemacht. Obwohl wir auch schon mal ein Auge auf die eine oder ...
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