1. Unverhofft Kommt Oft...01


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mit meiner geilen Tante nur ausmalen konnte. Aber am Ende des Tages blieb mir nur mein immer stärker steigender Frust, dass das alles sowieso nie eintreten würde.
    
    Es war fast eine Woche nach Bastis Bericht über seine masturbierende Mutter, als die Dinge sich dann doch in eine Richtung zu entwickeln begannen, die ich eigentlich nicht für möglich gehalten hatte. Ich war an diesem Nachmittag noch in der Schule geblieben, um mit meiner Physik-AG an dem Teleskop weiter zu arbeiten. Es war schon früher Abend, es dämmerte bereits, als ich das Schulgebäude verließ, um mein Rad aus dem schuleigenen Fahrradschuppen zu holen. Ich öffnete gerade die Schuppentür, als ich jemanden nach mir rufen hörte.
    
    „Markus! Bist du noch in der Schule?"
    
    Als ich mich umdrehte, machte mein Herz einen Hüpfer. In der Schultür stand meine Tante!
    
    „Tante Carla, was machst du denn hier?" antwortete ich mit einer Gegenfrage, ich war einfach zu erstaunt.
    
    „Ich hatte mit Frau Weber noch etwas wegen der Anschaffung der Geräte für den Pausenhof zu besprechen und das zog sich doch noch länger hin, als ich dachte", erwiderte meine Tante und kam auf mich zu. Klar, daran hatte ich gar nicht gedacht, es war nicht ungewöhnlich, dass sich meine Tante nachmittags in der Schule aufhielt. Sie war die Vorsitzende des Eltern- und Freundevereins unserer Schule und hatte in dieser Eigenschaft mit unserer Rektorin, Frau Weber, recht häufig etwas zu besprechen. Aktuell ging es um die Finanzierung von besagten ...
    ... Spielgeräten, an der sich der Verein zu einem nicht unerheblichen Teil beteiligen wollte.
    
    „Oh...ah ja...klar, ich verstehe...", stotterte ich vor mich hin. Ich kam mir vor wie ein Idiot, da ich mich wie ein pickliger Teenager bei seinem ersten Date verhielt. Ich war nur froh, dass es schon ein wenig schummrig war, so konnte meine Tante hoffentlich nicht erkennen, dass meine Gesichtsfarbe bestimmt die Röte einer reifen Tomate angenommen hatte, so vermutete ich jedenfalls, so wie meine Wangen brannten. Aber der Anblick meiner auf einmal für mich so sexy wirkenden Tante hatte mich vollkommen aus der Bahn geworfen. Sie trug ein leichtes Kleid, dass bis kurz unter ihre Knie ging. Ihr Mantel war offen, so dass sich ihre Riesentitten zwischen dessen geöffneter Knopfleiste regelrecht hindurch drängten und mir unter dem dünnen Kleiderstoff förmlich ins Gesicht sprangen. Ich musste mich zwingen, ihr in die Augen zu schauen.
    
    Nach wenigen Sekunden war sie dann bei mir und schaute mich wieder mit ihrem bekannten durchdringenden Blick an. „Alles ok, Markus? Du glühst ja, hoffentlich wirst du nicht krank!"
    
    Na toll, hatte sie meinen Zustand doch erkannt. „Nein, nein, Tante Carla, ich bin eben nur die Treppe heruntergehetzt, ich will noch vorm Dunkelwerden nach Hause kommen", versuchte ich noch schnell eine einigermaßen plausible Erklärung für meine Gesichtsfarbe hinzubekommen.
    
    Meine Tante war aber nun fest der Meinung, dass ich nicht so recht auf dem Damm war. „Nichts da, du fährst mit ...
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