1. Unverhofft Kommt Oft...01


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mir. Solltest du was aushecken, will ich nicht, dass du jetzt noch mit dem Fahrrad unterwegs bist."
    
    „Aber ich muss doch morgen damit wieder zur Schule!"
    
    „Wenn du morgen wirklich fit sein solltest, fahr ich dich. Ich muss morgen früh sowieso wieder zur Frau Weber, sie braucht unseren Finanzplan für die Anschaffung der Geräte. Komm, mein Wagen steht da drüben."
    
    „Ok, na gut", brummelte ich, dabei hoffend, nach außen ein wenig genervt zu wirken. Innerlich freute ich mich aber wie ein kleines Kind. Nicht unbedingt darüber, die gut 15 km nun nicht mit dem Fahrrad nach Hause fahren zu müssen, sondern eher über die unverhoffte Zweisamkeit mit meiner Tante. Allein mit ihr war ich sonst eigentlich nie. So hoffte ich, ihre körperlichen Vorzüge auf der Fahrt nun ein wenig intensiver, als es mir bislang möglich war, zu studieren und mir später auf meinem Zimmer mit diesen Bildern im Kopf und einem passenden Porno auf meinem Laptop genüsslich einen runterholen zu können. Mein Schwanz begann sich jedenfalls bei dem Gedanken an diesen Plan schon in meiner Hose zu versteifen.
    
    Aber so wie ich es erhofft hatte, lief die Fahrt dann doch nicht. Ihr Mantel verdeckte so ziemlich alle interessanten Stellen und außerdem verwickelte mich meine Tante in ein ununterbrochenes Gespräch. Als ich ihr nämlich gesagt hatte, dass ich gerade von meinem Teleskop-Projekt gekommen war, musste ihr alles haarklein darüber erzählen. Natürlich hatte sie schon vorher einiges darüber gehört, von Basti ...
    ... oder meinen Eltern, aber bislang nie im Detail von mir. So war ich nur am Erzählen, und hatte dabei natürlich weder die Gelegenheit noch die Muße, meine Tante auszuchecken. Aber das machte mir irgendwann dann auch wirklich nichts mehr aus. Ich war eher angenehm überrascht, mit welchem offensichtlich echten Interesse sie meinen Ausführungen lauschte und ich merkte, dass ich es fern jeden sexuellen Gedankens wirklich genoss, mich mit meiner Tante so angeregt zu unterhalten.
    
    Als wir schließlich auf unseren Hof fuhren, kam es mir daher so vor, als sei ich nur Sekunden zuvor in ihren Wagen gestiegen, so schnell war die Zeit aufgrund unserer angeregten Unterhaltung für mich verflogen. Ich hatte schon den Türgriff in der Hand und wollte mich gerade von meiner Tante verabschieden, als sie mir mit einer überraschenden Bemerkung zuvorkam. Sie legte ihre Hand auf meinen Unterarm, schaute mir in die Augen und sagte:
    
    „Danke, Markus, für die nette Gesellschaft. Ich hab es richtig genossen, mit dir zu reden. Das hab ich ja nicht mehr so häufig." Der letzte Satz klang ein wenig bitter und ich wusste auch nicht so recht, was sie damit ausdrücken wollte. Das sagte ich dann auch.
    
    „Wie, was meinst du?"
    
    „Naja, ich konnte mich schon lange nicht mehr mit einem so netten Mann unterhalten wie eben mit dir", antwortete sie mit einem leicht resignierenden Unterton. „Auch wenn du nur mein Neffe bist", fügte sie mit einem halbherzigen Lächeln an.
    
    In Sekundenschnelle erhöhte sich wieder mein ...
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