1. Unverhofft Kommt Oft...01


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kompliment, aber ich meinte auch einen Hauch von (und das wollte ich gar nicht so recht wahrhaben) Lust zu sehen. Konnte es wirklich sein, dass auch sie, genau wie ich, eine gewisse sexuelle Spannung verspürte?
    
    Sie schaute mir tief in die Augen und, anders kann ich es gar nicht beschreiben, hauchte sinnlich und mit merklich tieferer Stimme als zuvor: „Sag, Markus, hast du eben mit mir geflirtet?"
    
    Ich wusste wirklich nicht, was ich ihr antworten sollte. Ich konnte ihr ja schlecht gestehen, dass ich geil auf sie war und nur zu gern bereit war, ihr Fickdefizit auszugleichen. Auf der anderen Seite hatten meine Worte mein Gefühlsleben ja sowieso schon deutlich offen gelegt, ein Zurückrudern wäre jetzt wohl auch zwecklos gewesen. Bevor ich mich ob dieses Dilemmas aber noch weiter in den Sumpf der totalen Peinlichkeit manövrieren konnte, errettete mich meine Mutter.
    
    Diese kam nämlich just in diesem Moment aus unserer Haustür und rief: „Hab ich also doch richtig gesehen. Wieso hast du denn Markus mit nach Haus genommen, Carla?"
    
    Hastig zog Tante Carla ihre Hand zurück (aus ihrer etwas panischen Reaktion meinte ich erkennen zu können, dass auch für sie die Situation eine war, die jemand Drittes besser nicht hinterfragen sollte), stieg aus dem Wagen und ging auf ihre Schwester zu. Während sie ihr die Umstände unserer gemeinsamen Heimfahrt erklärte, schälte ich mich auch aus dem Auto und gesellte mich zu den Frauen. Dabei war ich peinlichst darauf bedacht, den Rucksack vor ...
    ... meinem Schritt zu halten, die Beule in meiner Hose wollte ich nun auf keinen Fall präsentieren.
    
    Meine Mutter schaute mich gleich besorgt an, hielt ihre Hand an meine Stirn und konstatierte dann: „Also, Fieber hast du wohl eher nicht. Am besten, du gehst heute früh schlafen und morgen sehen wir dann weiter."
    
    Ich brummelte nur: „Mir geht's gut, macht euch keine Sorgen.", und schickte mich an, ins Haus zu gehen. Meine Tante hielt mich noch kurz zurück und sagte: „Wenn du morgen wirklich fit bist, komm einfach rüber, wir fahren, wenn du fertig bist."
    
    Mit einem kurzen „Ok, Tante Carla. Und danke für`s Mitnehmen!" verabschiedete ich mich dann endgültig von den beiden Frauen, die noch auf dem Hof blieben und begonnen hatten, in der nur Frauen möglichen Art und Weise über alle möglichen Themen zu tratschen.
    
    Ich setzte mich sofort an meinem Laptop und rief wieder ein Video mit der meiner Tante so ähnelnden Pornodarstellerin auf, um mich von Druck meines fast schon schmerzhaft gegen den Jeansstoff meiner Hose pressenden Schwanzes zu befreien. Nachdem ich in Sekundenschnelle eine enorme Ladung meines Spermas abgespritzt hatte, und ich in meinem Schreibtischstuhl erschöpft nach hinten gesackt war, drängte sich nun aber der Gedanke vehement in den Vordergrund, der aufgrund meines schwanzgesteuerten Triebes bis dahin schön in meinem Unterbewusstsein geblieben war: Wie in aller Welt sollte ich morgen meiner Tante unter die Augen treten können?
    
    Ich ging mit diesem Gedanken ...
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