1. Unverhofft Kommt Oft...01


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Sie war zwar nur dezent geschminkt, aber die Kombination aus Lidstrich, Rouge und Lippenstift ließ sie glatt zehn Jahre jünger erscheinen. Was sie mit ihren sowieso schon so vollen Haaren gemacht hatte, konnte ich mir auch nicht erklären, denn diese umspielten ihr in meinen Augen wunderschönes Gesicht mit einer für mich nicht für möglich gehaltenen noch gesteigerten Fülle und Weichheit.
    
    Aber ich muss gestehen, dass ich das alles nur nebenbei registriert hatte. Mein Blick fiel nämlich automatisch und nur Sekundenbruchteile, nachdem sie die Tür geöffnet hatte, auf ihre sagenhaften Titten. Sie hatte ein unglaublich enges, gelbes T-Shirt an, dessen Stoff sichtlich Schwierigkeiten hatte, ihre dicken Brüste in Zaum zu halten: der Saum des Dekolletés wurden von ihnen so weit nach außen gedrückt, dass ich einen ungehinderten Blick auf den Ansatz ihrer Titten und der Kluft zwischen ihnen hatte. Zudem musste ihr BH darunter aus einem sehr dünnen Material bestehen, denn ich konnte deutlich ihre harten Nippel ausmachen, die quasi versuchten, durch die beiden Stoffschichten hindurchzustechen.
    
    Das reichte schon aus, meinen Schwanz in meiner Hose wieder verdicken zu lassen, aber als mein Blick noch weiter nach unten schweifte, versteifte er sich dann in Rekordtempo. Sie trug zu dem knappen T-Shirt eine ebenso enge, weiße Jeans, bei der ich mich fragte, wie sie diese hat anziehen können, so hauteng umschmiegte sie die vollen Hüften und ihre wohlgeformten Beine. Was mich aber ...
    ... endgültig bis in die Haarspitzen aufgeilte, war die Tatsache, dass der Jeansstoff selbst in ihrem Schritt jeden Quadratzentimeter ihres Körpers perfekt modellierte. So hatte ich einen perfekten „Camel-Toe" vor Augen, die Schamlippen ihrer Muschi zeichneten sich so deutlich ab, dass sie fast auch nackt vor mir hätte stehen können.
    
    So stand ich mit offenen Mund und steifen Schwanz vor meiner Tante, alles, was ich mir vorgenommen hatte zu sagen, war in Nullkommanichts aus meinem Gehirn verschwunden. Ich gaffte sie einfach nur an, stumm wie ein Fisch.
    
    Meine Tante merkte von meinem Zustand allerdings offensichtlich nichts. Sie lächelte mich an und sagte: „Guten Morgen, Markus! Du bist ja wirklich pünktlich, dann können wir ja gleich los. Warte, ich hol nur noch eben meine Jacke."
    
    Sie drehte sich um und ging zur Garderobe am hinteren Ende des Flures. Dabei kam es mir so vor, dass sie dies mit besonders langsamen Schritten und einem betonten Wiegen in ihren Hüften tat, so dass ihre durch die Pumps an ihren Füßen noch straffer wirkenden Beine und ihr voller, runder Hintern noch nachhaltiger zur Wirkung kamen. Aber diese Vorstellung entsprang sicher wieder nur meiner lebhaften Phantasie, aber natürlich stierte ich permanent auf ihren so fraulich-reifen Hintern. Als sie mit ihrer Jacke über den Arm in gleicher Weise wieder zu mir an die Haustür kam, versuchte ich mit größter Mühe, ihr in die Augen zu schauen, um ja nicht nur auf ihre wackelnden und wippenden Brüste zu starren. Ganz ...
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