1. Unverhofft Kommt Oft...01


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Geschlecht eigentlich sagen wollte, sondern konnte nur wiederholen, was bei mir als Botschaft hängen geblieben war: „Dir hat das nicht missfallen?"
    
    Jetzt war sie es, die ein wenig verlegen wirkte. Sie biss sich auf die Lippen, schaute aus dem Fenster, dann wieder zu mir und antwortete dann: „Ich hoffe, du denkst jetzt nicht schlecht von mir, aber nein, Markus, das hat mir nicht missfallen. Ganz im Gegenteil, ich muss zugeben, es hat mir sogar sehr gefallen. Nachdem, was du mir gestern gesagt hattest und ich auch schon vorher bemerkt hatte, dass du mich auf einmal ganz anders anschaust..." Sie machte eine kurze Pause, um sich augenscheinlich ein wenig zu sammeln „... da hab ich plötzlich gemerkt, wie gut mir es tut, auch mal wieder von einem männlichen Wesen als Frau wahrgenommen zu werden."
    
    Dieser Moment der leichten Unsicherheit war dann aber auch schnell wieder vorüber, denn mit einem leichten Kopfschütteln kam sie wieder ins Hier und Jetzt zurück und drehte sich im Oberkörper komplett zu mir. Bevor ich auf ihr Geständnis in irgendeiner Weise reagieren konnte, stockte ich, denn ihr Blick sagte mir, dass sie irgendetwas vorhatte. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Er war irgendwie -- lüstern. Und richtig: Mir tief in die Augen schauend raunte sie mir ähnlich wie gestern mit einer mindestens eine Oktave tieferen Stimme zu: „Sag, so wie du sie ständig anschaust: dir gefallen meine Titties wohl?" Dabei führte sie ihre Hände von unten an ihre Brüste und hob sie ein wenig ...
    ... an. Mir fielen die Augen aus dem Kopf, als ich beobachtete, wie die vollen Rundungen der Oberseite ihrer Titten aus dem Dekolleté ihres T-Shirts herausquollen und ich merkte, wie mein natürlich absolut harter Schwanz in meiner Hose unwillkürlich zuckte.
    
    Ich schluckte trocken. „Ja, Tante Carla, sehr", war alles, was ich murmelnd erwidern konnte.
    
    „Das freut mich, Markus, zu schade, dass du mein Neffe bist!" flüsterte sie mir sinnlich zu, bevor sie ihre Haltung und Tonfall abrupt änderte. Sie nahm ihre Hände von ihren Brüsten, setzte sich gerade hin, zog den Autoschlüssel aus dem Zündschloss und sagte in einem Tonfall, der überhaupt nicht erahnen ließ, dass wir uns nur Sekunden zuvor in einer zwischen Tante und Neffe ziemlich unschicklichen Situation befunden hatten: „So, ich muss nun rein, Frau Weber wartet sicher schon und du musst ja auch zum Unterricht, hopp, hopp, raus aus dem Wagen!"
    
    Verdattert schaute ich sie kurz an, beeilte mich aber, die Autotür zu öffnen, als ich merkte, dass auch sie am Aussteigen war. Als wir vor dem Wagen wieder aufeinander trafen und sie meinen immer noch verwirrten Gesichtsausdruck bemerkte, zwinkerte sie mir verschwörerisch zu und sagte: „Das eben bleibt unser kleines Geheimnis, ok?" und grinste mich an.
    
    Um sicher zu gehen, dass sie auch mein Spannen meinte, fragte ich noch schnell: „Alles?", was sie mit einem: „Ja, alles!", wieder mit einem lächelnden Zwinkern, beantwortete, bevor sie mit einem kurzen Winken Richtung Schulgebäude ...
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