1. Unverhofft Kommt Oft...01


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... entschwand. Ich konnte mich allerdings noch nicht bewegen, schaute ihr nach und versuchte mir einen Reim auf die letzten fünf Minuten zu machen.
    
    Ich konnte den Gedanken eigentlich nicht zulassen, aber das war doch die reinste Anmache von meiner Tante, oder doch nicht? Ich war hin und her gerissen. Auf der einen Seite war ich 30 Jahre jünger als sie und dazu auch noch ihr Neffe. Da konnte sie doch unmöglich irgendein sexuelles Interesse an mir haben! Auf der anderen Seite hatte sie sich heute so sexy angezogen und dann auch noch so freizügig in Wort und Tat gezeigt, dass es für jeden anderen Mann die pure Einladung zur näheren Kontaktaufnahme gewesen wäre. Und was hatte sie gemeint, als sie so beiläufig erwähnte, dass sie schon vor meinem gestrigen Kompliment gemerkt hatte, dass ich sie auf einmal ganz anders anschauen würde? Hatte sie mein Spannen nach ihr bemerkt, so dass ihr klar geworden war, dass ich sie auf einmal scharf fand? Und war mein plötzliches Interesse dann für sie nicht nur eine Aufwertung ihres Selbstwertgefühls gewesen, sondern auch der Impuls, mich zu verführen? Hatte sie sich mir somit extra auffällig präsentiert, damit ich ja noch geiler auf sie werde? Fragen über Fragen also und als ich langsam ins Schulgebäude schlenderte, kam ich immer mehr zu dem Schluss, dass mein Traum, meine Tante ficken zu können, vielleicht doch gar nicht so aussichtslos war, wie es nur einige Tage zuvor noch schien.
    
    Den Tag verbrachte ich dann in einem nebulösen ...
    ... Dämmerzustand. Ich konnte zunächst dem Schulunterricht kaum folgen und auch später zu Hause kreisten meine Gedanken ausschließlich um die seltsamen fünf Minuten in dem Wagen meiner Tante. Immer wieder sagte ich mir, dass ich es mir nur einbilden würde, dass auch meine Tante geil auf mich sein könnte, und immer wieder erschien mir dann vor meinem geistigen Auge der Moment, in dem sie mir ihre riesigen Möpse förmlich entgegen gehalten hatte. Dann war für mich wieder klar, dass sie genauso gerne wie ich mir mir ins Bett steigen wollte. Aber nur wenige Sekunden später erschien mir das wieder total abwegig. So rekapitulierte ich diese paar Minuten immer und immer wieder, kam aber zu keinem Schluss und schon gar nicht zu einer Idee, wie ich mich ihr gegenüber zukünftig verhalten sollte.
    
    In diesem hin und her gerissenem Zustand war ich also, als mein Handy am späten Nachmittag klingelte und Basti dran war: „Hi, Josch, wann wollen wir nachher rüber?"
    
    Erst wusste ich überhaupt nicht, wovon er sprach, aber dann fiel es mir wieder ein. An diesem Freitag Abend war unser jährliches Dorf-Aufräumfest. Das war schon Tradition, seit ich denken konnte. Die Ortsgemeinschaft befreite in einer Wochenaktion das Dorf von allem möglichen Unrat, der sich im letzten Jahr angesammelt hatte und feierte dies am Ende dieser Woche in unserem Gemeinschaftshaus. Das war immer eine willkommene Abwechslung für die Dorfjugend, sonst war ja hier nicht so viel los. Das galt an diesem Abend dann aber auch in besonderem ...
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