1. Unverhofft Kommt Oft...01


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Maße für mich, denn so kam ich wenigstens auf andere Gedanken, so hoffte ich. Meiner Tante würde ich an diesem Abend sicherlich gut aus dem Weg gehen können, denn während die Erwachsenen vornehmlich tanzten und dem Alkohol zusprachen, waren die Jugendlichen bei diesem Fest immer eigentlich eher für sich und machten so ihr Ding, auch mit Alkohol, aber ohne dem Tanzen.
    
    Basti und ich gingen dann also gegen 20.00 Uhr zu unserem Gemeinschaftshaus und trafen da auch sofort auf unsere Dorfclique. Wir deckten uns mit reichlich Alkoholika ein und hingen die nächste Stunde auf dem Platz vor dem Haus ab. Die anderen, inklusive Basti, merkten den Alkohol dann auch recht bald, während ich die ganze Zeit nur geistesabwesend an meinem immer noch ersten Bier nippte. Die Geschehnisse des Morgens nagten doch noch an mir, was mir die eine oder andere Bemerkung meiner Kumpels einbrachte, was ich denn hätte und welch eine Spaßbremse ich denn wäre. Das ließ aber bald nach, dazu waren sie irgendwann auch zu angeheitert. Mir allerdings ging ihr betrunkenes Gerede bald auf den Zeiger und ich beschloss, wieder nach Hause zu gehen. Was mich allerdings ritt, erst noch auf die Toilette im Gemeinschaftshaus zu gehen, das hätte ich ja auch gut zu Hause machen können, weiß ich nicht mehr, aber diese Entscheidung sollte sich als wegweisend für die weiteren Ereignisse erweisen.
    
    Als ich nämlich die Toilette wieder verließ, stand ich auf einmal vor meiner Tante! Sie kam gerade vom Damenklo und war von ...
    ... unserem Zusammentreffen sichtlich genauso überrascht wie ich. Ein Hauch von Verlegenheitsröte huschte über ihr Gesicht, aber dann hatte sie sich schnell wieder im Griff. „Markus, dich hab ich heute Abend ja noch gar nicht gesehen!"
    
    Ich brauchte wesentlich länger, meine Fassung wieder zu erlangen, so stotterte ich wieder wie ein Pennäler: „Ja, ich... also wir sind... oder besser waren draußen, aber ich... also die anderen sind schon so betrunken, da... da wollte ich gerade wieder nach Hause."
    
    Meine Tante griff aber resolut nach meinem Arm, hakte sich unter und halb führte, halb zog sie mich Richtung Saal. „Nichts da, Feste muss man feiern, wie sie fallen. Wenn deine Freunde ausfallen, muss halt die Familie einspringen. Du kommst mit an unseren Tisch!"
    
    Ich tat zwar so, als ob ich ihr nur widerwillig gehorchen würde, in Wirklichkeit aber schlug mein Herz vor Aufregung wie verrückt. Nicht nur das Gefühl ihrer weichen, vollen Brust, die sich an meinem Oberarm drückte, als sie so eingehakt mit mir zu unserem Familientisch ging, sondern vor allem die Aussicht, den Abend mit dem Mittelpunkt meiner sexuellen Phantasien verbringen zu können, brachten meine Hormone in Wallung.
    
    Als wir an den Tisch kamen, an dem meine Eltern und meine Oma saßen, verkündete Tante Carla freudestrahlend: „Schaut mal, wen ich gefunden habe!"
    
    Meine Mutter schaute mich verblüfft an: „Markus, wieso bist du denn nicht bei Basti und deinen Freunden?" Ich erzählte dann zum zweiten Mal, warum ich keine ...
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