1. Unverhofft Kommt Oft...01


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... entgehen, eigentlich war mein Vater gar nicht der Typ für sowas, und schon waren meine Eltern inmitten der tanzwütigen Menge verschwunden. Als sich dann auch noch meine Oma zu einer älteren Dame an den Nebentisch setzte, waren meine Tante und ich auf einmal alleine an unserem Tisch.
    
    Nun, da wir eigentlich die optimale Gelegenheit gehabt hätten, über das Geschehene zu sprechen, trat ganz im Gegenteil eine fast verlegene Stille zwischen uns ein. Ich traute mich einfach nicht, etwas zu sagen, aus Angst, alles kaputt zu machen, wenn ich sie auf ihren geschickt eingefädelten Plan und ihr geiles Verhalten auf der Tanzfläche ansprechen würde. So schaute ich mich mit gespieltem Interesse im Saal um, riskierte dabei aber ab und zu auch noch einen schnellen Seitenblick auf meine Tante. Die hatte wohl mit einem ähnlichen Gefühls-Wirrwarr wie ich zu tun, so wie sie nervös an einer Serviette nestelte und sich ebenfalls ständig unruhig umsah.
    
    Schließlich hatte sie von ihrem inneren Kampf offensichtlich genug. Plötzlich langte sie über den Tisch und legte ihre Hand auf meine. Als ich sie überrascht anschaute, sagte sie nur: „Komm!" und stand auf.
    
    Ich saß noch einige Sekunden auf meinem Stuhl und schaute ihr wie gelähmt hinterher. Was hatte sie vor? Als sie schon ein paar Meter entfernt war, drehte sie sich um und blickte mich fragend an. Das reichte, um mich aus meiner Starre herauszuholen und ich beeilte mich, ihr zu folgen. Sie ging ein paar Meter vor mir in Richtung eines in ...
    ... der Ecke aus dem Saal in die hinteren Räume des Gemeinschaftshauses führenden Ganges. Als ich die Ecke des Ganges erreichte, sie war schon in ihm verschwunden, schaute ich mich noch einmal schnell um, aber so weit ich sehen konnte, nahm niemand Notiz von uns.
    
    Am Ende des kurzen Ganges war eine Tür, die offensichtlich abgeschlossen war. Tante Carla fummelte aus ihrer Handtasche nämlich einen Schlüssel und schloss die Tür auf. Dass sie diesen Schlüssel besaß, war nicht verwunderlich, da das Gemeinschaftshaus quasi auch ihr Arbeitsplatz war. Hier wurden nämlich auch einige Räume von diversen kleineren gewerblichen Mietern genutzt, so auch vom Kreisbauernverband, für den meine Tante in ihrem Teilzeitjob einige Stunden in der Woche als Außenstelle für unser Dorf fungierte.
    
    Mit einem nervösen Blick über ihre Schulter checkte sie nochmal, ob uns wirklich niemand beim Öffnen der Tür gesehen hatte. Aber aus dem Saal hatte man sowieso keinen Einblick so weit in den Gang hinein, wir waren absolut unbemerkt geblieben. Als sie die Tür wieder hinter uns geschlossen hatte, war die Musik schlagartig viel leiser und drang nur noch dumpf zu uns. Wir waren wieder in einem Gang, und hörten hinter dessen Fenstern und der (nun natürlich verschlossenen) Außentür, die den externen Zugang zu den Büroräumen bildete, das Gejohle und Gelächter meiner betrunkenen Freunde, die auf dem Vorplatz weiter ihre eigene Party feierten. Geradeaus befand sich eine Treppe, die in das obere Stockwerk des Hauses ...
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