Unverhofft Kommt Oft...01
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... führte. Dorthin zog mich meine Tante. Und wieder: „Komm!"
Ich folgte ihr wie ein Schoßhund seinem Frauchen. Ich war wie paralysiert, fragte mich zwar, was das alles sollte, ließ meine Tante aber einfach machen. Als sie dann vor mir auf der Treppe nach oben ging und ich ihren wackelnden Hintern direkt vor meinen Augen hatte, siegte die erwachende Geilheit und ich schüttelte meine Lethargie ab. Sie wurde in Sekundenschnelle ersetzt durch schiere Aufgeregtheit. Wollte meine Tante jetzt etwa mit mir ficken? Diese Frage beherrschte auf einmal mein ganzes Denken. Denn dass sie mich nicht in das nun menschenleere obere Stockwerk schleppen würde, nur um mit mir zu reden, war sogar mir, manchmal recht naiven Typen, klar. Trotz meiner immensen Nervosität richtete sich bei diesem Gedanken mein Schwanz in meiner Hose im Nu wieder auf. Ich starrte auf den reifen, runden und verführerisch wackelnden Arsch vor mir und stellte mir schon bildlich vor, wie ich ihn gleich in die saftige Pussy meiner Tante jagen würde.
Oben angekommen ging sie, immer noch einen Schritt vor mir, bis zum Ende des Flures, bis sie an der letzten Tür zur Linken angekommen war. Diese öffnete sie und schlüpfte in das Zimmer dahinter. Sie hielt die Tür auf, bis auch ich in dem Raum war, knipste schnell eine kleine Lampe an, die auf einem Schreibtisch stand und schloss daraufhin die Tür hinter mir wieder. Ich schaute mich schnell um und erkannte, dass wir uns in einem kleinen Büro befanden. Außer dem Schreibtisch, ...
... einem Stuhl dahinter, einem davor und einem Sideboard an der rechten Wand befand sich weiter nichts in dem Raum, Platz für mehr wäre auch nicht vorhanden gewesen.
„Hier arbeite ich", erläuterte meine Tante und ich erkannte, wie nervös auch sie war. Ihre Bemerkung fungierte in erster Linie sicher nur als Spannungslöser, ihr war schon klar, dass der Zweck des Raumes für mich total uninteressant war.
„Aha", antwortete ich entsprechend wortkarg.
Trotz ihrer Anspannung schmunzelte sie plötzlich wieder gewohnt hintergründig und kam auf mich zu, bis sie nur Zentimeter entfernt vor mir stand.
„Du fragst dich sicherlich, was dies hier alles soll, nicht wahr, Markus?" raunte sie mir in ihrem sinnlichen, tieferen Tonfall zu.
„Jjj.....ja, schon", stammelte ich.
Sie schaute mir tief in die Augen: „Ganz einfach, ich bin geil auf dich, Markus, so geil! Und du bist es auch, das weiß ich, dein Schwanz lügt nicht!" Und damit legte sie ihre Hand auf meine Wange und stich ganz zart mit ihren feingliedrigen Fingern über meine Haut. Sie fuhr mit ihnen langsam über meine Lippen, über mein Kinn und dann hinunter über meinen Hals, mir dabei unentwegt in die Augen blickend. Als sie dann meinen Oberkörper erreicht hatte und meine unter dem Hemd hart aufgerichtete Brustwarze mit ihren Fingerkuppen leicht umspielte, leckte sie sich unwillkürlich über ihre Lippen, so dass diese wie beim Tanzen vorhin erneut verführerisch feucht glänzten.
Ich wagte kaum zu atmen, auf keinen Fall wollte ...