1. Unverhofft Kommt Oft...01


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich dieses erotische Spiel unterbrechen, obwohl mein stahlharter und in meiner Hose bereits heftig zuckender Schwanz förmlich um Befreiung flehte.
    
    Das schien meine Tante aber zu spüren. Nachdem sie meinen Nippel bis zur Unerträglichkeit gereizt hatte, wanderte ihre Hand weiter nach unten über meinen Bauch Richtung Hosenbund. Nun änderte sich auch ihr Gesichtsausdruck. Hatte sie bislang immer noch leicht spöttisch geschmunzelt, verschwand dies nun und machte Platz für eine -- ich kann es gar nicht anders beschreiben -- lüsterne Anspannung. Mit leicht geöffneten Mund atmete sie plötzlich ein wenig schwerer und biss sich ab und zu erregt auf die Unterlippe.
    
    Mit den Fingern nach unten strich sie über meinen Hosenbund und ihre Hand wanderte ganz langsam über die dicke Beule in meinem Schritt, die sie dann auch fest packte, als ihre Hand diese komplett bedeckte.
    
    „Ohhhh, dein Schwanz ist so prall und steif, wie lang hab ich so ein geiles, fickbereites Teil nicht mehr gefühlt", stöhnte sie und schloss die Augen. So drückte und presste sie ihre Hand weiter auf meine brettharte Latte und versuchte sichtlich, jede Nanosekunde dieses Augenblicks aufzusaugen.
    
    Aber auch ich seufzte unwillkürlich auf und schloss meine Augen. Ich konnte es kaum fassen. Zum ersten Mal in meinem Leben spürte ich eine andere Hand als meine an meinem steifen Schwanz und dann war das auch noch die von meiner Tante, die ich bis vor sehr kurzem als sexuelles Wesen so überhaupt nicht auf dem Schirm ...
    ... hatte. Ich sog jede Nuance dieses unglaublichen Gefühls in mich ein und wäre schon zufrieden gewesen, wenn das alles gewesen wäre. Aber meine Tante hatte natürlich noch mehr vor.
    
    Während sie weiter meinen Schwanz über der Hose massierte, rückte sie noch dichter an mich, wenn das überhaupt noch möglich war, begann, ihren Unterleib mit leichten, kreisenden Bewegungen an meinen Oberschenkel zu reiben, und legte ihre andere Hand hinter meinen Nacken, um meinen Kopf ein wenig zu ihr hinunter zu drücken. Mit unverhohlener Lust in ihrer Stimme hauchte sie: „Küss mich, Markus!"
    
    Ich schluckte angespannt. Ein Mädchen hatte ich ja nun noch nie so richtig geküsst, geschweige denn eine reife, erfahrene Frau. Ich hatte plötzlich Furcht, mich bis auf die Knochen zu blamieren. Meine Tante spürte wohl meine Unsicherheit, denn sie flüsterte nur: „Keine Angst" und legte ihre weichen Lippen auf meine.
    
    Stocksteif (und das nicht nur im Schritt) stand ich da und wagte nicht mal zu atmen. Zunächst genoss ich bloß das unbeschreibliche Gefühl ihrer unfassbar weichen, vollen Lippen auf meinen. Dann spürte ich allerdings eine zarte Berührung an meine Unterlippe, und merkte, wie meine Tante mit ihrer Zungenspitze diese leicht anstupste. Das war dann das Signal für mich. Ich öffnete ebenfalls leicht meinen Mund, streckte meine Zunge ein wenig heraus und berührte ihre Zungenspitze. Sie reagierte postwendend. Sie zog mich mit ihrem Griff an meinem Nacken noch fester an sich und drang mit ihrer Zunge ...
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