1. Unverhofft Kommt Oft...01


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Frauen noch Spaß am Ficken haben könnten. „Alt" umfasste dabei für mich zu diesem Zeitpunkt alle Frauen, die über Mitte Dreißig waren. Und meine Tante war immerhin schon 49 Jahre alt, in meinem, damalig zugegebenermaßen sehr naiven Weltbild also jenseits von Gut und Böse, was Erotik anging. Dazu kam, dass sie immer nur die liebe Tante für mich und die fürsorgliche Mutter für Basti war, immer vernunftorientiert, wobei sie in letzter Zeit aber zusätzlich noch ein wenig streng und verbittert rüberkam. Somit war mein Bild ihrer Person so, dass die Vorstellung von irgendwelchem triebhaften Verhalten ihrerseits undenkbar war. Kurz und gut: Tante Carla und lustvoller Sex -- das passte für mich überhaupt nicht zusammen.
    
    Ich schaute Basti also mit offenem Mund an und konnte nur sagen: „Du spinnst!"
    
    Er hatte sich aber nun in Rage geredet und machte weiter, immer noch flüsternd und zu mir rübergebeugt: „Nein, wenn ich es dir sage! Ich hab genau gehört, wie sie wie verrückt gestöhnt hat. Sie hat sogar dabei ein paar Worte gesagt, hörte sich an, wie ‚Ja, fick mich', ‚dein großer Schwanz', ‚ganz tief rein' usw. Das war ganz klar, Mama ist total auf Entzug, sie braucht....", weiter kam er nicht, denn er wurde plötzlich von einem Klopfen an seiner Tür unterbrochen.
    
    Er setzte sich wie von Donner gerührt wieder gerade hin, räusperte sich kurz und fragte, nun wieder mit normaler Stimme: „Ja?" Gleichzeitig bedachte er mich mit einem Seitenblick, der die gleichen Gedanken ausdrückte, ...
    ... die ich auch gerade hatte: Wenn man vom Teufel spricht... Muss sie gerade jetzt was von uns wollen und in das Zimmer ihres Sohnes platzen... Hoffentlich hat sie von unserer Unterhaltung eben nichts mitbekommen...
    
    Die Tür öffnete sich und richtig: Tante Carla betrat den Raum. Sie hatte ein Tablett in den Händen, auf dem sich Gläser, eine Karaffe Saft und ein Teller mit etwas Gebäck befanden. Sie schaute uns ein wenig durchdringend an und ich hatte schon die Befürchtung, dass sie von dem eben Gesagten doch etwas gehört hatte. Aber als sie dann anfing zu sprechen, stellte ich zu meiner Erleichterung fest, dass sie nur wieder die bekannten Vorbehalte hatte. „Müsst ihr wieder den ganzen Tag vor dem Kasten verbringen! Ich versteh das nicht, Jungs in eurem Alter müssen doch auch mal andere Interessen haben!" Welche Interessen sie meinte, war mir nur zu klar. „Aber damit ihr nicht verhungert und verdurstet, bringe ich euch mal was zu trinken und ein paar Kekse. Verdient habt ihr das aber nicht!"
    
    Und damit umrundete sie das Sofa, auf dem wir saßen, so dass sie sich letztendlich zwischen Fernseher und dem kleinen Couchtisch vor uns befand, auf den sie dann das Tablett vorsichtig abstellte. Die ganze Zeit verfolgten Basti und ich sie mit unseren Augen, ohne auf ihre Bemerkung zu reagieren. Ich hatte keine Ahnung, was in diesem Moment durch Bastis Kopf ging (wahrscheinlich war er genervt von seiner Mutter, zum einen wegen der Störung und zum anderen aufgrund ihrer wiederholten ...
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