Unser kleines Geheimnis
Datum: 01.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hallöchen, liebe Leute. Heute wage ich mich mal aus meiner Comfort Zone und teile meine erste, eigens geschriebene Geschichte mit euch. Ich hoffe, sie gefällt euch. Über Lob und Kritik freue ich mich gleichermaßen.
Viel Spaß beim Lesen! (◕‿◕✿)
Achja, gefundene Rechtschreibfehler bitte an an der Garderobe abgeben, ich hol sie mir dann ab.
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Es ist unser eigenes kleines Spiel. Ein Geheimnis, das nur wir beide teilen. Und jeden Abend wieder erinnert er mich daran, dieses Geheimnis gut zu wahren und für mich zu behalten.
Ich liege in meinem Bett, nur spärlich mit einem dünnen Top und einem Slip bekleidet. Die Sommerhitze ist unerträglich, doch spüre ich eine leichte Brise, die die Gardinen vor meinem geöffneten Fenster bewegt, ihren Weg über meine feuchte Haut hinweg fortsetzt, um sich anschließend als angenehmer Luftzug durch den Rest des oberen Stockwerks bahnt, in dem mein Schlafzimmer liegt. Doch meine Haut ist nicht das einzige, was feucht ist. Meine linke Hand in meinem Höschen sorgt für noch mehr Feuchtigkeit, während sie zärtlich meine Muschi streichelt. Schon seit ich vor einer Stunde ins Bett gegangen bin, befindet sie sich zwischen meinen Beinen, wo sie für schöne Gefühle sorgen, die die schönen Gedanken in meinem Kopf noch schöner werden lassen. Bald ist es so weit. Dann kommt er endlich nach Hause.
Der Wecker zeigt 22:20 Uhr. Vor 20 Minuten hatte mein Papa Feierabend. Eigentlich dauert es nur 15 Minuten von seiner Arbeit ...
... bis zu unserem Haus am Stadtrand, wo wir wohnen. Wir alleine. Seit Mama uns einfach ohne große Worte verlassen hat. Sie will noch was erleben, hat sie gesagt. Sie sei zu jung, um von jetzt an nur noch mit dem "Einen" zusammen zu sein. Damit meinte sie meinen Vater, meinen geliebten Paps, den sie mit 18 heiratete, als sie mit mir schwanger war. Und ZACK! 18 Jahre später verschwindet sie aus unserem Leben. Doch mittlerweile bin ich ihr nicht mehr böse. Im Gegenteil. Paps und ich erleben schließlich auch viele neue und aufregende Sachen.
Ich sehe seine Scheinwerfer an meiner Zimmerwand aufflammen. Höre das Knirschen der Reifen auf dem Kies, den Motor verstummen und sehe das Licht der Scheinwerfer ausgehen. Endlich! Mit meinem Zeigefinger drücke ich meinen Kitzler etwas stärker und lasse ein wohliges Stöhnen hören.
Ich höre die Autotür auf- und zugehen und seine Schritte zum Haus. Höre das Klimpern der Schlüssel und das charakteristische Geräusch des Aufsperrens der Haustür. Mein Herz beginnt stärker zu pochen und ich spüre, wie meine Vorfreude mich noch nasser werden lässt. Mein Höschen klebt nun förmlich an meiner Muschi und der Stoff reibt angenehm an meinen Schamlippen, wenn ich die Beine zusammendrücke und hin und her bewege. Mit gespitzten Ohren liege ich reglos in meinem Bett, nur halb zugedeckt und mit immer stärker klopfendem Herzen.
Er kommt Richtung Treppe und ich zähle die leicht knarzenden Stufen mit. Wie jedem Abend sind es 13. Des Teufels Dutzend. Wenn es ...