Unser kleines Geheimnis
Datum: 01.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einen Gott gibt, dann werden wir beide wohl direkt zur Hölle fahren. Doch wen zum Teufel interessiert das schon, wenn es sich SO gut anfühlt, zu sündigen?
Direkt vor dem Treppenabsatz geht es zu meiner Zimmertür, die nur leicht angelehnt ist, um die Luft durchziehen zu lassen. Er tritt näher, ich höre, wie seine Hand über das Holz gleitet, als er die Tür weiter öffnet. Mein Höschen wird noch nasser und ich stöhne leise und doch laut genug, damit er es hört.
Jeden Abend führen wir dieses Ritual durch. Seit mittlerweile knapp sechs Monaten schon kommt mein Paps abends zu mir ins Zimmer, um sich gut zu fühlen. Um den Stress von der Arbeit etwas zu lösen, um sich zu entspannen und zu erleichtern. Ich liege wie immer nur halb zugedeckt auf dem Bauch, wie gesagt nur mit einem dünnen Oberteil und einem nassen Slip bekleidet, spiele an mir rum, wackel verführerisch mit meinem Hintern und stöhne leise vor mich hin. Genau wie damals, als es angefangen hat.
Es hat schleichend begonnen. Nachdem meine Mutter gegangen war und mein Paps nach mehreren Wochen der Niedergeschlagenheit endlich wieder so etwas wie Lebensfreude zu zeigen begonnen hatte, war mir aufgefallen, wie hübsch mein Paps eigentlich war. Er war wieder Joggen begangen, was er seit meiner Kindheit nicht mehr getan hatte und mehr als einmal konnte ich sein schweißnasses Shirt an seinem Oberkörper klebend bewundern. Paps ist ziemlich groß, knapp über 1,90 m, hat dunkles Haar, einen ordentlichen und gepflegten ...
... Vollbart und aufgrund seiner körperlich fordernden Arbeit auch einen schönen Körper, den auch eine gute Menge Körperbehaarung schmückt. Natürlich habe ich, als ich jünger war seinen Körper zu Gesicht bekommen, sei es im Schwimmbad oder im Urlaub am Strand oder wenn ich aus Versehen ins Bad gegangen bin, als er sich gerade aus- oder anzog. Bei Letzterem war es auch nicht zu vermeiden, dass ich auch seinen Penis zu Gesicht bekommen habe, dessen Aussehen mich als junges Mädchen frisch in der Pubertät eher erschreckte als erregte. Doch das war nur am Anfang so. Nachdem ich die ersten Bilder anderer Penisse gesehen habe und ich wusste, wofür sie da waren und besonders als ich meine Eltern nachts beim Sex hörte war mir klar, dass mein Paps nicht gerade klein bestückt war. Gerade meine Mutter war nämlich alles andere als leise gewesen, wenn sie sich nur zwei Zimmer weiter einander hingaben.
Ich ertappte mich auch schon in meiner Jugend dabei, wie ich in meinen Fantasien öfter an Männer zu denken begonnen hatte, die meinem Vater auf die ein oder andere Weise ähnlich waren, besonders ältere Männer. Wenn ich mit Freundinnen in der Stadt unterwegs war, waren es nie die Jungs in meinem Alter, sondern immer die Männer jenseits der 30, die meine Blicke auf sich zogen und nicht nur einmal gab ich mich abends im Bett meinen Fantasien hin, in denen mich diese Männer benutzten, wie sie wollten, manchmal auch mehrere auf einmal, die sich meiner annahmen und denen ich jeden Wunsch erfüllte.
Auch ...