1. Unser kleines Geheimnis


    Datum: 01.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Fernsehsender oder stöberten durch Netflix, bis Paps meistens müde wurde und sich in sein Schlafzimmer zurückzog, wo immer noch das große Doppelbett stand, in dem er alleine schlief. Dieses gemeinsame Zusammenleben ließ in mir immer öfter die Fantasie aufkeimen, wie es wäre, wenn er nicht mein Paps wäre. Wie es wäre, wenn wir uns abends nicht in getrennte Betten begeben müssten, sondern uns gemeinsam unter eine Decke kuscheln könnten. Paps war ein hübscher Mann, das wusste ich zu dem Zeitpunkt schon lange und es zu leugnen wäre unnütz gewesen, aber trotzdem war es nicht einfach, diese Gedanken bedenkenlos zu genießen. Also begann ich mich abends wie schon so oft, meinen Fantasien hinzugeben, in denen ältere Männer die Hauptrolle spielten und in denen ich mit diesen genau dieses Leben führte. Doch eines Abends, als Paps sich nach unserem gemeinsamen Abend auf dem Sofa erhob, Richtung Schlafzimmer ging und mir seine leichte Erektion in seiner Schlafanzughose nicht entgehen konnte, begann ich, an ihn zu denken, wenn ich mich anfasste. An meinen Paps, der immer Verständnis hatte für all meine Probleme, der mich meinen ersten Liebeskummer vergessen ließ und der im Gegensatz zu meiner Mutter immer für mich da war. An meinen geliebten Paps, bei dem ich mich, egal wie erwachsen ich mittlerweile war, immer noch beschützt und behütet fühlte und dessen angenehmer Geruch, sei es nach der Arbeit, nach seiner Joggingrunde oder allgemein, wenn er in meiner Nähe war, mir immer eine leichte ...
    ... Gänsehaut über den Körper jagte.
    
    So wie jetzt, als ich höre, wie er seinen Gürtel öffnet. Das metallene Klirren der Gürtelschnalle und das darauffolgende Geräusch der zu Boden gleitenden Hose machen mich schier wahnsinnig. Doch ich halte still, denn ich will, dass er sich einfach nimmt, was er will. So wie jeden Abend. Wir reden nicht miteinander, wenn wir es tun. Von einem gelegentlichen "Paps" meinerseits und unserem darauffolgenden gemeinsamen Stöhnen abgesehen sagen wir oft kein Wort. Ich höre das Rascheln seines Hemdes, während er die Knöpfe öffnet und seinen Oberkörper davon befreit. Die Vorstellung, dass nur noch seine Unterhose seinen harten Schwanz von meiner nassen Muschi trennt, lässt mich beinahe schwindlig werden. Wieder wackel ich mit meinem Hintern, spiele an meiner nassen Pussy und weiß genau, dass es sich nun nur noch um Sekunden handelt, bis Paps auf mir liegt. Mich mit seinem Gewicht in die Matratze drückt, seine Hände auf meine Unterarme stützen wird und mir gibt, was ich brauche. Was ich jeden Abend brauche, seit dem Tag, an dem er gemerkt hat, dass ich ihn will.
    
    Zuerst war meine Kleidung enger und kürzer geworden. Meine T-Shirts hatten engen Tops mit Spaghettiträgern Platz machen müssen, meine Hosen hatten sich in Hotpants verwandelt, die sich sehr eng an meine Hüften schmiegten. Auffallend oft trug ich meine blonden Haare zu einem frechen Pferdeschwanz zusammengebunden, suchte scheinbar zufällig seinen Körperkontakt, indem ich mich an ihn drückte, ...
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