1. Unser kleines Geheimnis


    Datum: 01.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war die Tatsache, dass ich meine Pornos, von denen ich in meinem jungen Leben nicht wenige gesehen habe, oft nach Daddytalk oder Father/Daughter filterte, nicht förderlich, um meinen unanständigen Gedanken Einhalt zu gebieten, eher stachelten sie diese noch an. Ich dachte zwar anfangs nicht direkt an meinen Vater, meinen geliebten Paps, aber die Ähnlichkeit zwischen ihm und den Männern in den Filmen war irgendwann nicht mehr zu leugnen.
    
    Ich höre seine schweren Schritte auf dem Holzboden meines Zimmers, das leichte Knarren mancher Bretter, welches ich zeit meines Lebens gehört habe. Mein Herzschlag beschleunigt sich noch mehr und ich spüre das Hämmern bis in meine Schläfen. Im Geiste zähle ich runter wie beim Countdown eines Raketenstarts. Noch vier Schritte, dann steht er direkt vor meinem Bett, dessen Fußteil und somit auch meine nackten Füße zur Tür zeigen. Drei... zwei... eins... seine Schritte verklingen. Ich höre sein leises, erregtes Atmen, das von seiner Aufgeregtheit herrührt. Auch wenn wir dieses Spiel schon seit längerer Zeit spielen, dieses Geheimnis miteinander teilen, ist es nicht weniger aufregend oder erregend für uns beide. Wieder bewege ich meine Finger an meiner empfindlichsten Stelle, höre selbst das Schmatzen der Nässe und wackle noch mehr mit meinem Hintern. "Paps", hauche ich ganz leise, selbst für mich kaum wahrnehmbar und doch laut genug, um ihm zu zeigen, dass ich ihn will. Genau wie bei unserem ersten Mal, als er zu mir ins Zimmer und ins ...
    ... Bett kam. Als ich zu mehr als nur seiner Tochter wurde. Und er mehr als nur mein Papa wurde. Wie ich es mir damals schon seit Langem gewünscht habe.
    
    Als ich realisiert habe, dass ich in meinem Paps mehr sah als meinen geliebten Vater, wusste ich natürlich nicht so recht, wie ich damit umgehen sollte. War es nur eine vorübergehende Laune meinerseits? Eine "spätpubertäre Spinnerei", die der Tatsache geschuldet war, dass meine Mutter uns verlassen hatte und ich quasi von heute auf morgen die "Frau im Haus" war? Hausarbeiten zu erledigen was für mich schließlich nie ein Problem, meine Eltern hatten oft beide Vollzeitjobs und es kam durchaus mal vor, dass ich nach der Schule selbst kochen oder Wäsche waschen musste. Meist halt nur für mich selbst, bis Mama nach Hause kam und für uns alle drei kochte. Doch dann war sie plötzlich weg gewesen und Paps und ich lebten zu zweit in unserem kleinen Häuschen. Er arbeitete in einer angesehenen Firma und verdiente dank seiner guten Bezahlung seit seiner Beförderung vor vier Jahren ordentlich und es mangelte uns an nichts. Ich kam von der Schule nach Hause, erledigte diverse Sachen im Haus wie Wäsche waschen, Staubsaugen oder ich begann zur richtigen Zeit mit dem Kochen, damit das Essen fertig war, wenn Paps nach Hause kam. Irgendwann begann ich sogar, richtig Gefallen daran zu finden, meinem Paps seine warme Mahlzeit zu servieren und gemeinsam mit ihm zu essen. Manchmal saßen wir danach noch gemeinsam auf der Couch, zappten durch diverse ...
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