1. Unser kleines Geheimnis


    Datum: 01.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wenn ich an ihm vorbeiging oder ich bückte mich mit ausgestreckten Beinen, wenn ich etwas fallen gelassen hatte. Ich genoss die Blicke auf meinem jungen Körper, mit denen er mich musterte, die mich feucht werden ließen und die abends für ordentlich Feuer zwischen meinen Beinen sorgten. Irgendwann begann ich auch, die Tür meines Schlafzimmers nicht mehr zu schließen. Anfangs war es natürlich etwas merkwürdig, doch mit der Zeit nahm auch diese Hemmschwelle ab und als ich das erste Mal merkte, dass mein Paps mich durch den Türspalt beobachtete, während ich so tat, als ob ich schliefe, war abends an gar nichts anderes mehr zu denken als an meinen geliebten Paps auf und in mir. Doch blieb ich geduldig und erst als er die darauffolgenden zwei Abende wieder vor meiner Tür stand und mich beobachtete, begann ich, mich dabei anzufassen und leise zu stöhnen. Im Alltag merkte ich jedoch nichts von seinem Interesse an mir, offenbar wusste er anfangs nicht recht, was er von der Situation halten sollte. Doch waren seine Blicke, mit denen er mich ansah deutlich intensiver als sonst und nicht nur einmal lief mir dabei ein wohliger Schauer über den Rücken, der mich sehr erregte.
    
    Er zieht sich seine Boxershorts aus, kommt zu mir ins Bett und kniet sich über mich, seine Knie je links und rechts von mir. Sein Unterleib senkt sich herab und ich spüre seine heiße, harte Erregung an meinem Hintern, wie sie zwischen meinen leicht schwitzigen Backen hinabgleitet zu meinem nassen Heiligtum. Ich ...
    ... verdrehe meine Augen vor Lust und entferne meine Hand aus meinem Höschen, nur um sofort mit beiden Händen mein Kopfkissen zu packen und meine Finger darin zu vergraben. Ich spüre seinen nackten, warmen, harten Schwanz an meinem Höschen, wie seine Erektion zwischen meinen Schenkeln an meiner nassen Pussy entlang reibt und wieder zurückgleitet. Ich vergehe beinahe vor Lust, doch plötzlich entfernt er sich von mir. Verwirrt lausche und fühle ich gespannt, was er nun mit mir vorhat, als ich seine Hände spüre, wie sie sich an meinem Slip zu schaffen machen. Gleich wird er ihn mir ausziehen oder beiseiteschieben, denke ich so bei mir, als er plötzlich den von meiner Pussy durchnässten Teil meines Höschens nimmt und ihn mit einem starken Ruck, gefolgt von einem dumpfen RATSCH! auseinanderreißt. Sofort wird mir schwindlig und ich bekomme Gänsehaut am ganzen Körper, als seine Finger über meine nun freiliegende Pussy gleiten, dort feucht werden und anschließend beginnen, meinen empfindlichen Schließmuskel zu massieren. Für einen kurzen Moment bleibt mir die Luft weg, das hat er noch nie gemacht. Er war entweder sehr erregt oder wollte sich heute besonders intensiv um mich kümmern. Nicht so wie bei unserem ersten Mal.
    
    Es war nicht wie erwartet, als er das erste Mal zu mir kam. Als er meine Signale endlich kapierte und wusste, dass ich ihn wollte und er sich keine Sorgen zu machen brauchte. Er war vorsichtig und zärtlich, schon fast schüchtern, so wie ich ihn gar nicht eingeschätzt hatte. ...
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