1. Die wilden 60-er Jahre 03b


    Datum: 04.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wieder in diesem Gasthof übernachten.
    
    (Wer hätte gedacht, dass ich zwei Jahre später wieder dort übernachten würde, zwar allein, aber dennoch...)
    
    Wir nahmen unsere sieben Sachen und gingen ins Erdgeschoss zum Frühstücken. Unsere Eltern hatte schon mit dem Frühstück begonnen, da die Abfahrtzeit langsam näher rückte.
    
    Unsere Mutter schaute uns an und bemerkte dann „Ich seht total übernachtet aus. Habt ihr nicht gut geschlafen?" Wie üblich war meine Schwester mit einer nachvollziehbaren Antwort schneller als ich „Wir haben bis lange nach Mitternacht noch im TV einen Spätfilm gesehen, vielleicht ist das der Grund?" Damit war das Thema vorbei, wobei mein Vater abschließend meinte, dass wir müden Geschwister uns ja auf der Heimreise ein wenig ausruhen könnten.
    
    Wenig später kamen Mechthild und Dieter in den Gastraum, um auch zu frühstücken. Meine Mutter konnte es wieder nicht lassen „Die beiden sehen aber auch übermüdet aus und warum hat die junge Frau einen roten Kopf bekommen als sie euch erblickte?"
    
    „Frag' sie doch, sie heißt Mechthild und das Paar wohnt nur rund 60 km von uns entfernt." Damit war das Thema endgültig vom Tisch, denn das traute sich unsere Mutter nicht, Mechthild zu befragen.
    
    Nach dem Frühstück holten meine Eltern ihr Gepäck aus dem Zimmer, mein Vater beglich dann die Rechnung und man wünschte uns eine gute Heimfahrt.
    
    Meine Schwester und ich blieben noch kurz im Gastraum, um uns von Mechthild und Dieter mit einem züchtigen Handschlag zu ...
    ... verabschieden und gingen danach an unser Auto, wo unser Vater bereits anfing, das Gepäck zu verstauen.
    
    Unsere Mutter machte den Vorschlag, dass Maria auf dem Vordersitz Platz nehmen sollte und sie sich auf der Rückbank dann neben mich setzen könnte. Vermutlich fiel ihr ein, wie wir auf Hinfahrt der Rückbank saßen.
    
    „Ich möchte nicht, meine Tochter als Beifahrerin neben mir zu sitzen haben, da sie bekanntlicherweise auf der Hinreise beim Einschlafen umfiel und nur mit Hilfe von Achim verhindert werden konnte, dass sie zwischen Vordersitze und Rückbank festgeklemmt worden wäre."
    
    Maria und ich schauten uns an und waren dankbar für den Einwand unseres Vaters.
    
    Während der Fahrt fing unsere Mutter wieder an, sich über das heutige Aussehen von Mechthild und Dieter zu wundern.
    
    Meine Schwester meinte dazu „Sie sind ein Paar und wer weiß, was sie ihrer vorletzten Nacht alles erlebt haben."
    
    „Ihr scheint gut mit dem Paar ausgekommen zu sein, da ihr ihre Vornamen kennt und auch wisst, wo sie wohnen" gab unsere Mutter als Kommentar ab.
    
    „Und Mami, stell dir vor, sie haben uns erzählt, dass sie uns gerne wiedersehen wollen," ergänzte ich das Statement meiner Schwester.
    
    Damit schien das Thema nun endgültig unter den Tisch gefallen zu sein.
    
    Während der Fahrt warfen meine Schwester und ich sich vielsagende Blicke zu, die offenbar unser Vater im Rückspiegel sah.
    
    „Habt ihr uns was verschwiegen, was das Paar betrifft?"
    
    „Papi, du kannst zwar alles essen, musst aber nicht ...