1. Die wilden 60-er Jahre 03b


    Datum: 04.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... alles wissen" reagierte meine Schwester frech und vorlaut.
    
    Unser Vater wies sie daraufhin in ihre Schranken, zurecht.
    
    „Papi, reicht deine Vorstellungskraft nicht aus, wenn man Wand an Wand mit einem jungen Paar in einem Gasthof lebt, wo die Wände sehr dünn sind und die Betten nicht stabil auf dem Boden stehen?"
    
    Oh, dachte ich, da hatte aber meine Schwester aber etwas rausgelassen. Von der Rückbank aus konnte ich sein Gesichtsehen, dessen Farbe auf Rot gewechselt war. Das konnte nur eins bedeuten: entweder waren ihre Nachbarn auch laut oder unserer Eltern.
    
    „Ach, lassen wir das Thema", meinte er dann.
    
    Darauf unsere Mutter „Ich verstehe seit einigen Minuten nur Bahnhof. Was haben dünne Wände und nicht stabile Betten mit der Nachtruhe zu tun?"
    
    Meine Schwester lachte nur lauf auf und Papi schien sich einen zu grinsen.
    
    Die Rückfahrt nach Hause verlief dann ohne weitere Ereignisse im Allgemeinen. Allerdings drückte meine Schwester sehr mehr als nur ein paarmal ihre Brüste nach vorne oder spannte das T-Shirt hinter ihrem Rücken, wodurch sich in beiden Fällen ihre Nippel zunehmend härter abbildeten.
    
    Es blieb nicht aus, dass dieser Anblick auf mich wirkte, was sie mit Sicherheit mit ihrer Pose bezweckte. Rein zufällig beugte sie sich seitlich über mich und fand, was sie suchte.
    
    Ich flüsterte ihr zu „Du Satansbraten, pass auf, sonst geht was schief". Sie flüsterte dann „Da geht nichts schief, eher gerade."
    
    „Was flüstert ihr da", wollte meine Mutter wissen. ...
    ... „Ach Mami, Maria und ich haben uns im Flüsterton darüber unterhalten, was wir heute Abend nach Ankunft vorhaben, da eine neue Disco aufgemacht haben soll als wir in Bayern waren."
    
    Damit verlief die weitere Fahrt in Totenstille nach der Devise: schlafende Hunde beziehungsweise schlafende Mütter soll man nicht wecken.
    
    Epilog:
    
    Mit dieser Episode enden die „Die wilden 60-er Jahre". Es gelang uns, ab und an einen Freiraum zu schaffen, um unsere Lust entsprechend auszuleben. Wir besuchten zwei Mal Mechthild und Dieter, aber nicht zu Hause, sondern wie angedacht, auf halbem Weg zwischen ihrer und unserer Wohnung in einem kleinen Hotel, welches über ähnlich große Doppelbetten verfügte wie unser damaliger Gasthof. Wir verbrachten zwei Tage in dem Hotel und nachts zusammen in ihrem oder in unserem Bett.
    
    Ein drittes Treffen fand nicht statt, da Dieter sich von Mechthild inzwischen getrennt hatte, „wegen unüberwindlicher Gegensätze".
    
    Maria hatte inzwischen einen Freund, der uns aber nicht davon abhielt, unsere Zweisamkeit gelegentlich zu genießen. Sie heiratete diesen Mann und das junge Paar zog in eine weit entfernte Stadt. So drei bis viermal im Jahr trafen wir uns bei ihr zu Hause, immer dann, wenn ihr Mann sich auf Auslandsdienstreise befand.
    
    Inzwischen bin ich gerade 40 Jahre alt und ledig, meine Schwester wird demnächst 38 und hat zwei Kinder, einen Knaben und ein Mädchen, beide gehen aktuell zur Schule und haben derzeit noch ein gemeinsames Zimmer.
    
    P.S.
    
    Ich ...