1. Die Zähmung des Wildlings


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... zögerte etwas. Ihre Zuschauerin war keine gewöhnliche Zuschauerin, es war die Göttin der sexuellen Erregung. Wie könnte sie in ihrem Urteil bestehen können? Aber sie war inihr Haus eingetreten und sie hatte ihr ihren Beistand zugesichert. So wagte sie sich weiter, um der Göttin Anordnung zu folgen. Das rote, wollene Obergewand sollte nun folgen. Ihre beiden schlanken Hände umfassten ein kleines Stück des Saumes der roten Wolle und sie zog sich das Gewand über ihre Arme und lege es zum Schleier.
    
    Der eine Arm war noch erhoben und ihre Brust etwas erhoben. Sie war keine kleine und schwache Frau, ganz gewiss nicht. Sie war eine stolze Erscheinung, mit ihren schwarzen Haaren, welche ihr über den Rücken fielen. Ihre Augen waren dunkel, glänzend, wie auch ihre Haut. Ihre Brüste waren fest und erhoben. Sie zeigte eine schmale Taille, aber weit entfernt von einer Wespentaille.
    
    Ihre Körpermitte war noch verborgen, noch. Ihre Besucherin nickte ihr auffordernd zu. Also nestelte sie an ihrem Gürtel und zog endlich daran. Langsam flatterte der rote Stoff zu Boden. Sie blieb inmitten des Rings stehen und stellte sich aufrecht hin.
    
    Hier stand sie nun, Schamkat, die Dienerin der Inanna. Auf langen Beinen stand sie da, stolz und sinnlich. Ihre Spalte war völlig haarlos. Sie öffnete ihre Beine etwas und keine langen Schamlippen waren zu sehen. Ihr Becken war breit und spiegelte die vollen Brüste etwas. Inanna bedeutete ihr, dass sie noch mehr sehen wollte. Also drehte sich Schamkat ...
    ... langsam. Sie blieb kurz stehen als sie der Besucherin ihre Rückseite zeigte.
    
    Inanna konnte sich nicht beherrschen. Sie trat an ihre Dienerin heran und fasste ihr langsam und an, berührte mit Daumen und Zeigefinger das Rückgrat und folgte langsam der Wirbelsäule zu ihrem herrlichen Po. Ein leichter Schlag mit der Hand prüfte die Festigkeit des Fleisches.
    
    Nun wollte sie endlich auch diese Brüste befühlen. Sie zog ihre Dienerin an sich heran, dass deren Haare sich mit den Ihren mischte. Sanft drückte sie deren Kopf auf ihre Schulter. Jetzt war sie nahe genügen daran, dass sie diese Brüste berühren konnte. Sie berührte sie von unten und fühlte diese weiche und empfindliche Haut. Dann massierte sie das Brustfleisch leicht. Was fühlte, war eine weiche Haut und festes Gewebe. Sie zwang sich selbst davon abzulassen.
    
    Schamkat atmete etwas flach und mit zitternder Stimme beendete sie den Hymnus:
    
    „Meine Herrin, du bist Hüter der großen göttlichen Mächte!"
    
    „Das hast du jetzt aber schön aufgesagt, meine Kleine. Und wenn du nicht so eine brave Dienerin der Wollust wärest, ich wäre auf deine Schönheit neidisch. Ich würde dich gerne in meinen Kreis der Begleiterinnen einreihen, und hin und wieder an deiner Schönheit naschen, wenn ich nicht andere Pläne für dich hätte. Aber was noch nicht ist, das kann noch sein, mein Kind."
    
    „Andere Pläne, meine Herrin? Ich fürchte, ich verstehe nicht."
    
    „Nun, meine schöne Dienerin, unter all den Männern, da gibt es einen, der will mir nicht ...
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