Die Zähmung des Wildlings
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... bei den Gazellen Böcken, wenn sie bei den Ziegen waren. Was war das nur für ein Wesen, das solche Macht über ihn hatte? Aber das war keine der Gazellen Ziege. Und was sollte er mit diesem Verlangen anfangen, das er in sich spürte? Was war das für ein Verlangen? Alles, was er wusste, dass ist es mit diesem Wesen zu tun hatte. Nie wollte er sie loslassen.
Der Wildling ging gleich zur Sache, beide seiner Hände waren an ihren Brüsten, sie zu streicheln und zu drücken. Seine Scheu war nun etwas gewichen, dass sie nur als Verlangen beschreiben konnte. Aber sie merkte eine Ungewissheit in seinen Bewegungen, ein Zögern nach diesem mutig werdenden Streicheln. Es war fast so, wie wenn er nicht wissen würde, wie er dies fortführen konnte. Das war sie nicht gewohnt. In der Stadt musste sie nur den ersten Impuls geben, in dem sie sich entkleidete. Die Männer waren alle dann so angefacht, dass sie nur noch mitmachen musste, damit die Kerle deren Lust erlebten.
Hier war aber einer, der wirklich noch etwas Hilfe brauchte. Sie musste nun etwas Führung übernehmen. So wandte sie sich ihm völlig zu und legte ihre Hand sanft auf seinen Hals. Sie spürte eine Überraschung, welche kurz durch seinen Körper ging. Behutsam zog sie seinen Kopf an ihre Halsbeuge. Sie spürte, wie er begann, sie hier zu lecken. Sie lächelte, von ihm ungesehen. Langsam fand sein Mund den Weg an ihre Brust. Endlich spürte sie seine Zunge an ihren Warzenhöfen zu lecken. Ein Verlangen war auch in ihr erwacht. Und immer ...
... noch lockten seine Brustmuskeln. Und vielleicht würde sie durch ihn erleben, wie die Böcke in ihre Ziegen stoßen.
Seine rechte Hand war nun frei. Darauf hatte sie gewartet. Sie führte sie an ihrem dunklen Körper hinunter, an ihre Hüfte vorbei und weiter nach unten. Wieweit würde sie ihn führen müssen? Würde irgendwann die männliche Natur übernehmen und ihren Wildling leiten? Noch war es nicht so weit. Sie nahm sein Handgelenk in ihre Hand, legte es auf ihren Schamhügel. Es war nur ein kleiner Schub und seine Finger waren an ihrer Scham.
Zunächst spürte sie seine geschlossene Hand, wie sie den Bereich zwischen ihren Beinen erforschten. Sie merkte wie sich eine Feuchte gebildet hatte und er müsste die auch gemerkt haben. Was würde er nun machen? Würde er sie nun penetrieren?
Sie stoppte kurz mit dem Atem, als sie doch fühlte, wie sein Mittelfinger wirklich in sie eindrang. Es schien, als ob der Wildling endlich selbst Führung übernehmen wollte. Ein zweiter Finger drang in sie ein, doch nur kurz. Sie war aber gespannt, was er tun würde, als er die Hand zurückzog. Deutlich sah sie ihre Feuchte an seinen Finger. Würde er daran schlecken, wie es die Männer der Stadt gerne taten? Nein, er roch daran. Wahrscheinlich hatte er oft beobachtet, wie die Böcke an der Scham ihrer Ziegen rochen, um ihre Bereitschaft zu kontrollieren. Würde sie die Prüfung bestehen.
Seine Nasenlöcher zitterten als er den Duft ihrer Lust einsog. Dann erschrak sie, denn er leerte seine Lungen mit ...