1. Die Miete 12


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: BDSM

    * Ich bin Student, männlich, Bi und stehe für die Unterkunft meinem Vermieter zur Verfügung. *
    
    Gerade mal eine halbe Stunde bin ich von der Uni zurück. Gleich muss ich wieder an die Arbeit. Und als Erstes immer ausziehen. Ich ziehe mir den Pullover runter, dann die Hose aus. Es ist so gemein, dass ich immer nackt arbeiten muss. Ich fühle mich, wie ein schuftendes Stück Fleisch.
    
    Warum muss ich immer nackt sein? Er will nur zeigen, dass er mich unter Kontrolle hat, das ist es. Und er will, dass sein Rohrstock besser durchzieht. Es ist so gemein. Er will, dass er mich jederzeit prügeln kann, ohne Ankündigung. Ich zittere beim Ausziehen und schiebe mir die Socke vom Fuß. Nur ein nacktes Stück Fleisch -- ich muss flennen. Dabei bin ich schon so verstriemt.
    
    Schnell, bevor er nach Hause kommt. Ich gehe ins Bad, da türmt sich ein Berg Wäsche. Seit letzter Woche mache ich auch die Wäsche für ihn -- und für mich. Da kann ich wenigstens meine Wäsche gleich mit waschen. Ich habe keine Lust, mit meiner Wäsche wieder zum Waschen nach Hause zu fahren. Wenn meine Eltern mich so sehen, was werden die denken? Ich sehe furchtbar aus.
    
    Kaum habe ich die Maschine angestellt, da geht das Türschloss. Bleibe ich im Bad? Besser nicht.
    
    „Hallo." Ich grüße ihn, während ich auf den Boden schaue.
    
    „Komm her."
    
    Ich komme näher -- ängstlich eine gescheuert zu kriegen.
    
    Er greift mir in die Eier. „Aaargh." Er hat zugekniffen. Der Schmerz schießt mir wie eine Kanonenkugel in den Bauch. ...
    ... Immer muss er mich so fies begrüßen. Immer muss er zeigen, dass er der Stärkere ist. Warum? Ich tu doch so schon alles, was er will.
    
    „Zieh mir die Schuhe aus."
    
    Ich knie mich hin -- hätte ich sowieso getan, um ihn zu begrüßen. Ziehe ihm die Schuhe aus. Automatisch drücke ich ihm einen Kuss auf den Fuß -- mit Zunge, damit er es merkt. Die Socken sind feucht, aber daran habe ich mich gewöhnt. Dann lange ich nach den Schlappen. Ratsch -- während ich ihm in die Pantoffeln helfe, höre ich seinen Reißverschluss.
    
    Kurz schaue ich zu ihm rauf, dann nehme ich seinen Schlauch ins Maul. Mit beiden Händen hält er meinen Kopf. Sein Hosenstall riecht muffig und durchgeschwitzt. Die Stoppel sind schon wieder so lang, dass sie mich in der Nase kitzeln. Er fickt nicht -- das heißt, er will pissen.
    
    Mit der Nase in den Hosenstall gedrückt warte ich geduldig. Das warme Bitterwasser schießt ein. Mein Maul verzieht sich bei der kräftigen Brühe. Fast muss ich würgen. Ich schaffe den ersten Schluck.
    
    Schluck, schluck, Schluck, muss seine Abfallbrühe runter. Ich fühle mich wie ein Abfallcontainer, in die er seinen Dreck schmeißen darf, und ich muss es schlucken, Schlucken, schlucken -- schüttel. Die Arme devot auf dem Rücken verschränken. Und das alles nur, weil der Herr zu faul ist, aufs Klo zu gehen, ein paar Schritte weiter. Aber vielleicht ist das besser, als schon wieder das Bad zu putzen, wenn er mal wieder daneben pinkelt.
    
    Er zieht den Schwanz raus -- dabei ist er noch nicht ...
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