1. Mein Enkel und ich, Teil 08


    Datum: 07.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eingeschlafen, müde gefickt, eingesaut von Sperma und Mösensaft.
    
    Am folgenden Morgen (Oder sollte ich "gegen Mittag" sagen?) war ich zuerst wach.
    
    Mit Liebe und Freude sah ich zu Freddy hinüber. Ich gab ihr einen gehauchten Kuss auf die Wange, und erhob mich vorsichtig und ging ins Bad, duschen.
    
    Anschliessend zog ich nur einen kleinen Slip an.
    
    Auf dem Weg hinunter ins Wohnzimmer kam mir Raphaël entgegen, völlig verschlafen aussehend.
    
    "Wo die Bad, bitte?", wollte er wissen.
    
    Ich erklärte es ihm und setzte meinen Weg fort, obwohl er unten auch ein Bad hätte haben können, aber da er ja nun einmal auf dem Weg nach oben war, hielt ich das für überflüssig.
    
    Auf dem Weg in die Küche kam ich durch's Wohnzimmer und staunte schon, wer mit wem wo lag.
    
    In der Küche angekommen, sah ich nach draussen. Claire und Léo waren schon wach und sahen frisch geduscht aus. Vor ihnen stand jeweils eine grosse Tasse Kaffee.
    
    Da schaute ich mich um, und tatsächlich stand die Kaffeemaschine halb voll auf der Warmhalteplatte, so dass ich mich nur zu bedienen brauchte.
    
    Herrlich!
    
    Ich ging mit meiner Tasse durch die Küchentür hinaus, trat zu den Damen hinzu und sagte lächelnd; "Bonjour mesdames!".
    
    Dann setzte ich mich zu ihnen.
    
    "Bonjour monsieur!", kam im Chor von beiden und beide küssten mich zur Begrüssung.
    
    Verdammt! Da hätte ich auch dran denken können, dass man Freunde mit Küsschen rechts, Küsschen links begrüsst in Frankreich!
    
    Na ja, ich würde mich schon dran ...
    ... gewöhnen.
    
    So nach und nach wurden alle wach und gingen in die beiden Bädern, die wir hatten, duschen.
    
    Auch Freddy, die wohl zusammen mit Miriam unter der Dusche war und sich gegenseitig die Sperma- und Mösensaftspuren abgewaschen hatten.
    
    Sie kamen Hand in Hand nach draussen.
    
    Genau wie ich hatte Freddy sich die Schutzfolie abgezogen und setzte sich neben mich: "Guten Morgen, mein Mann!".
    
    "Guten Morgen, meine Frau!", antwortete ich und wir gaben uns einen langen, intensiven Zungenkuss.
    
    War das Leben schön!
    
    Es war der 16. Oktober 2019.
    
    Freddy war 91 Jahre alt und ich war 37.
    
    Wir hatten schon vor dem Frühstück Sex.
    
    Am Abend lagen wir im Bett und überlegten, ob wir nicht Morgen, am Donnerstag, Claire, Jean und Michel besuchen sollten. Die drei wohnten in einem hübschen Anwesen, nicht weit von uns.
    
    Als das abgemacht war "stiegen wir wieder in den Ring", und Freddy ritt mich. Ach, war das göttlich! Freddy kam 2 oder 3 Mal.
    
    Irgendwann spritzte ich ab und drehte mich mit ihr um, um sie weiter zu ficken. Diesmal dauerte es länger als zuvor und Freddy taumelte von einem Orgasmus zum anderen.
    
    Es war einfach herrlich!
    
    Aber alles Schöne hat einmal ein Ende und erneut spritzte ich sie voll. Mein Samen quoll rund um meinen Schwanz heraus und als ich ihn aus Freddy heraus zog, folgte ein ganzer Schwall.
    
    Freddy drehte sich auf alle viere und für mich war klar, sie wollte noch eine Hundenummer.
    
    Erneut drang ich in sie ein und fickte sie nach allen ...
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