Die Doppelhammer Hütte (12)
Datum: 09.01.2025,
Kategorien:
Schwule
... ab?”
“Na weil Du mein Bruder bist. Und auch, weil…”
Werner wusste nicht, wie er es sagen sollte und hielt wieder auf dem Parkplatz an, wo er vorhin gehalten hatte.
“Weil ich das Angebot von Edgar ablehnen musste.”
“Warum, was wollte er denn?”
“Na, das Du und ich….”
“Weiß ich doch, ist mir schon klar, dass wir auch nackt miteinander ringen sollen. Wieviel hat er denn geboten?”
“So genau hat er das nicht gesagt, nur angedeutet.”
“Und wie viel hat er angedeutet?”
Werner zeigte seinem Bruder den Zettel, der dem Geld bei lag und Vinzenz bekam große Augen.
“Wenn ich noch nicht ganz verkalkt bin und richtig rechne und Du hast 1.000 bekommen, dann bekommen wir jeder 2.000 DM nur, dass wir nackt miteinander ringen? Warum in aller Welt hast Du so ein Angebot einfach ablehnt?”
“Weil der Gewinner den anderen vor aller Augen hinterher hätte ficken müssen. Edgar meinte, seine Kunden würden dafür viel mehr Geld locker machen, da wir wirklich Brüder sind. Wie hat er es formuliert: “Seine Kunden suchen das Außergewöhnliche, den besonderen Kick.”
Vinzenz war sprachlos. Noch nie hätte er auf einen Schlag so viel Geld verdienen können.
“Verstehst Du nun, warum ich Edgars Angebot einfach ablehnen musste. Ich wusste doch, dass Du da niemals mitmachen würdest.”
Aber auch Vinzenz hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht und nickte nur zustimmend und bestätigte Werners Aussage knapp mit einem “Natürlich nicht.”
Doch auch sein Gehirn ratterte in ...
... diesem Moment fieberhaft und ihm fielen die Situationen der letzten Tage ein, in denen er Werner nicht nur als seinen Bruder gesehen hatte. Angefangen damit, als sie nackt am See gerungen hatten, als der Kerl sie aus den Büschen beobachtet hatte. Kurz darauf hatte er seinem Bruder aus der Hose und den Stiefel geholfen hatte, wo keiner von beiden, als sie sich nackt gegenüber standen mehr leugnen konnte, dass sie zumindest leicht erregt waren und dann natürlich die Situation als sie sich mit Massimo und Torsten auf der Hütte vergnügt hatten, da hatten sie sich so ganz anders angesehen und er erinnerte sich wie er in diesem Moment sich vorgestellt hatte, wie es mit Werner wäre.
Während Vinzenz so seinen Gedanken nachhing, bemerkte er nicht, wie ihn sein Bruder eingehend beobachtete. Werner wiederum registrierte natürlich auch, dass Vinzenz ziemlich in Gedanken war und dass er trotz des heftigen Vorschlags von Edgar gar nicht so energisch widersprochen hatte, wie er es erwartet hätte. Ihm fiel auch ein, dass er gerade gesagt hatte, dass sein Bruder da niemals mitmachen würde. Hatte er damit indirekt zugegeben, dass er damit kein Problem hätte?
Sein Schwanz richtete sich in seiner engen Jeans gehörig auf und in Gedanken stellte er sich vor wie die beiden miteinander ringen und wie es wäre wenn der eine den anderen nach einem Sieg ficken würde. Sehr lebhaft spielte er beide Varianten in Gedanken durch und merkte dabei nicht, wie Vinzenz das “Malheur” zwischen seinen Beinen ...