1. Die Doppelhammer Hütte (12)


    Datum: 09.01.2025, Kategorien: Schwule

    ... bemerkte.
    
    “Hättest Du damit etwa kein Problem?” riss ihn Vinzenz aus seinen Gedanken.
    
    “Was?” fragte Werner gereizt. “Doch natürlich!” und als er sah, wie auch Vinzenz seinen Schwanz in der engen Lederhose justierte, schob er nach:
    
    “Ich würde doch niemals meinen eigenen Bruder ficken!”
    
    “Was macht Dich so sicher, dass ich am Ende nicht Dich ficken würde?”
    
    Um von der peinlichen Situation, in die sie da geraten waren, abzulenken, frotzelten die beiden nun miteinander, dass der jeweils andere sowie der Stärkere von ihnen beiden sei.
    
    “Ich glaube, Du solltest mich nach Hause bringen, Hertha wird schon auf mich warten.”
    
    "Ja, ist wohl besser.”
    
    Schweigend verbrachten sie die restliche Autofahrt miteinander, doch beide malten, ohne dass sie es natürlich zugeben würden, weiterhin aus, wie es denn wäre, wenn sie den Vorschlag dann doch annehmen würden. Freilich dachte Vinzenz darüber nach, wie es wäre seinen Bruder zu ficken, während Werner erneut beide Möglichkeiten in seinem Kopf durchspielte.
    
    Als sie vor seinem Haus hielten, bedankte sich Vinzenz bei seinem Bruder für die Heimfahrt und fiel ihm um den Hals. Als er seinen Kopf wieder zurückziehen wollte, hielt ihn Werner noch fest und ihre Gesichter kamen sich sehr nahe.
    
    “Was ist?”
    
    “Schon verrückt in was für Kreise wir da geraten sind, was?”
    
    “Ja, nur gut, dass keiner davon weiß. Und dabei sollten wir es auch belassen.”
    
    “Genau, schön, dass wir uns auch in der Hinsicht einig sind. Danke, ...
    ... Brüderchen.”
    
    Vinzenz küsste seinen Bruder auf den Mund und stieg schnell aus und winkte ihm zu, bis er davon fuhr. Als er vor dem Haus wendete, fielen die Scheinwerferkegel auf seinen Bruder und Werner konnte nicht umhin eine deutliche Beule in der Hose seines Bruders zu erkennen und rückte sich schnell auch seine pochende Männlichkeit zurecht, die schmerzhaft gegen den Stoff seiner Hose drückte.
    
    Während Vinzenz noch einen Moment wartete, bis seine Erektion zurückgegangen war, rieb sich Werner die ganze Fahrt über zwischen den Beinen und wusste, wohin er fahren würde - zurück zu Hubert.
    
    Hubert trocknete sich ab und ging nackt wie er war zurück in die Schneiderei ins Hinterzimmer. Bevor er sich in sein Lieblingsoutfit warf, stellte er eine ganze Armada an Dildos bereit, mit denen er sich heute noch Vergnügen bereiten wollte. Dann zog er die Hose und die hohen Schaftstiefel an, warf sich in sein Lederhemd und band sich seinen Lederschlips, als es auf einmal laut am Hallentor klopfte. Bis auf die oberen Fenster hatte er die unteren Fenster von ihnen mit schwarzer Farbe bestrichen, damit ihn niemand bei seinen Aktivitäten beobachten konnte.
    
    Dadurch konnte er auch leider nicht sehen, wer vor der Tür stand. Eigentlich kam spontan hier niemand vorbei und wenn, dann würden Besucher ja auch an der Tür zum Haus klingeln und ihn nicht in der Schneiderei vermuten.
    
    Vorsichtig öffnete er die Tür nur einen Spalt, um zu sehen, wer da sei und versteckte seinen Körper hinter der großen ...