Die Mitte des Universums Ch. 113
Datum: 10.01.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... Mavel nun auch gleich noch ihr Top aus, legte ihren BH ab und begann, mit ihren Brüsten zu spielen, nachdem sie sich noch ein bisschen Pisse-Mösennektar-Gemisch auf ihre Nippel gerieben hatte.
Nach ein paar Momenten der Stille, während nur unser aufgeregtes Atmen zu hören gewesen war, bat mich Mavel plötzlich leise:
„Herr Ben, wichsen Sie doch mal auf mich!"
Wow! Ich rückte näher an sie heran, damit ich währenddessen mit meiner linken Hand mit ihrem Kitzler spielen konnte und machte mich ans Werk. Hier gab es nichts zu diskutieren, und von hier gab es kein Zurück. Ich war mir sicher, dass eine solche Einladung etwas ganz Spezielles war und wohl so schnell nicht wiederkommen würde. Ich spürte die erkaltende Pisse an meinem Fuß und sah, als ich mich kurz zu Nguyet und Hoang umwand, dass die Pfütze drüben unter Hoangs Stuhl sich schon gefährlich nahe an seinen Overall, den er achtlos auf den Boden geworfen hatte, heranpirschte, aber das musste mir im Moment egal sein. Nguyet stand aber sogleich auf, schob den Overall mit dem Fuß ein bisschen zur Seite und zog sich flink ihren Rock aus, bevor auch sie sich schräg vor ihn hinsetzte und ihm dabei zusah, wie er freudig nun seinen Kolben bearbeitete.
Die nasse Möse meiner Kollegin schmatzte lieblich vor sich hin, während Mavel mit einer Hand ihre und mit der anderen meinen Nippel zwirbelte. Interessanter Weise roch die Pisse überhaupt nicht unangenehm, und ich musste an das Video denken, das ich einmal von einem jungen ...
... Giraffenbullen gesehen hatte, der seinen Kopf in den ordentlichen Strahl einer der Weibchen gesteckt hatte. Wahrscheinlich war es wirklich so, dass Pisse Botenstoffe enthielt, die dem Hirn während der geschlechtlichen Erregung durchaus willkommen waren. Mavels Urin hatte vor zehn Minuten frisch und ein wenig fruchtig gerochen, und nun war ich kurz davor, wie ein moderner Maler mich verschwenderisch auf ihrem schönen jungen Körper zu verewigen, was sie vielleicht noch nie gesehen hatte, aber natürlich auch einmal erleben wollte.
Ja, unsere verbale Vorbereitung letzte Woche hatte Wirkung gezeigt: Mavel und auch Nguyet waren entzückt von dem verdorbenen Spiel. Vielleicht hatten sie vorher noch einmal darüber geredet? Egal, das musste ich nicht wissen; ich war aber erstaunt und erfreut, dass auch Hoang an derlei Verdorbenheit Gefallen fand. Und ja, Nguyet und ich hatten bislang noch nicht darüber gesprochen, aber ich war dem Gedanken, dass wir einmal zu acht mit- und auch aufeinander urinieren würden, alles andere als abgeneigt. Vielleicht war das ja heute eine Art Testlauf. Wenn ja, dann war es schon jetzt ein voller Erfolg.
Mavel Pussy produzierte so viel Jus, dass es locker reichte, damit auch ihre Leisten zu bestreichen, was sie zu höchstem Gurren reizte. Nun überschlugen sich aber die Ereignisse: Offenbar war Nguyet gerade von Hoang ordentlich angespritzt worden, denn sie stand auf und drehte sich halb, um uns ihren schönen, zarten Oberkörper mit den fetten weißlichen ...