Die Mitte des Universums Ch. 113
Datum: 10.01.2025,
Kategorien:
Gruppensex
113. Kapitel -- Mavel lernt den Elektriker kennen
Wir hatten vorige Woche Mavel als Nachhilfelehrerin in unsere Hotel-Familie eingeführt, da die Damen unser, vor kurzem begonnenes Familien-Rollenspiel mit mir als Vater offenbar fortsetzen wollten. Frau Yen hatte einmal die Mutter gegeben, Anna unsere Tochter, und Vu dementsprechend ihren Bruder. Nguyet hatte sich die Rolle der Hausdame geschnappt, die letztlich vieles aus dem Hintergrund orchestrierte. Schon vor vierzehn Tagen waren aber außer Anna alle verhindert gewesen, und auch vorige Woche hatte ich mich ‚nur' mit Nguyet und Mavel vergnügt, was aber sehr heiter gewesen war. Wir hatten meine junge Kollegin von den Philippinen in ein Vorstellungsgespräch verwickelt, was schnell die abgrundtiefe Verdorbenheit unserer ganzen Familie ans Licht gebracht hatte. Mavel konnte gar nicht erwarten, hatte sie mir gleich am nächsten Tag gestanden, wieder mit mir ins alte Hotel zu fahren und ihre Rolle als Nachhilfelehrerin mit Leben zu erfüllen.
Seit Mavels Freundin Caryl wieder auf die Philippinen zurückgekehrt war, musste meine bisexuelle Kollegin sich mit zwei weiteren jungen Philippinas das Zimmer und wohl auch das Bett teilen, wobei eine davon, Gabby, auch scharf war: Sie war gertenschlank und hatte dunkle Haut, allerdings waren ihre Schultern breiter als ihr Hintern und auch ihr Gesicht hatte etwas Männlich-Herbes. Ich hatte mich schon ein paarmal gefragt, ob Mavel Gabby nicht scharf fand -- bisexuell, wie sie war. Als ...
... Gabby noch im vierten Stock gewohnt hatte, wo ich unterrichtete und ab und zu mal in die Gemeinschaftsküche ging, hatte ich Gabby manchmal trällernd ins Bad gehen sehen und mich über ihren kleinen, geilen Arsch in ihren knappen dunkelblauen Sporthosen gefreut, der wohl auch wunderbar duften musste. Ob Mavel mit ihr Sex hatte, wusste ich selbstverständlich nicht, aber irgendwie erregte mich der Gedanke, auch Gabby ins Hotel einzuladen, schon, weil unsere Stammbesatzung ja immer wieder mal ausfiel.
Frau Yen, zum Beispiel, in unserem Rollenspiel meine Gattin und damit Annas und Vus Mutter, würde sich auch diese Woche wieder uns entziehen, genau wie Anna und Thanh, die beide -- als Studentinnen -- nunmidterms hatten. Das Herbstsemester ging hier in Vietnam von Ende August bis Ende Januar, und so waren eben nun, Anfang November, Hausarbeiten zu schreiben. Immerhin versprach Anna, nächste Woche endlich wieder mit am Start zu sein. Ich bat sie sogleich, den dünnen Slip mit den Wolkenkratzern zu tragen, der uns vor zwei Wochen köstliche Erregung und danach herzergreifende Entladungen beschert hatte. Vu, mein vorgeblicher Sohn, hatte vor zwei Tagen vorgeschlagen, seine neue Freundin -- meine Nichte -- Giang ins alte Hotel mitzuschleppen, aber als ich ihm sagte, dass das nach hinten losgehen könnte, weil ja seine Liebschaft Nguyet ebenfalls im Hotel sein würde, antwortete er nur leicht patzig, wie eben ein Teenage-Sohn: ‚Na, dann kommen wir eben gar nicht.'
Würde er nicht mal ...