1. Die Mitte des Universums Ch. 113


    Datum: 10.01.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... Spuren zu präsentieren. Eine ihrer dunkelrot-braunen Brustwarzen war völlig unter dem dichtem, klebrigen Saft Hoangs verborgen. Als ob Mavel mir sagen wollte, dass auch sie sich das wünschte, nickte sie mehrmals heftig in meine Richtung und schlug noch einmal wie besessen ihren Kopf in den Nacken, doch als ich wegen des imminenten Ergusses ebenfalls zu stöhnen begann, sah sie voller Vorfreude wieder auf meinen Schwanz, aus dessen Öffnung nun auch die gewünschten dicken, langen Schübe eitlen Spermas tanzend sich zu ihr auf den Weg machten.
    
    Ich war mir nicht sicher, ob das überhaupt möglich war, aber ich bildete mir ein, sogar das Zischen beim Verlassen meiner Harnröhre als auch das Klatschen bei der Landung der Kleckse zu hören. Nguyet war mittlerweile von der anderen Seite an den Tisch herangetreten und sah meinem zuckenden Kolben zu, wie er kühn immer weitere fette Flatschen auf Mavels rankem Körper verteilte: ihre Brüste und ihr Bauchnabel hatten so viel abbekommen, dass Mavel sich das Ganze nun ein bisschen verrieb, damit es nicht auf den Boden tropfte. Nguyet kam nun sogar rüber und sah ihr dabei zu, und als Mavel bei sich fertig war, rieb sie mit ihren spermagetränkten Fingern nun noch ein bisschen auf Nguyets Bauch herum, bis sie sich endlich dazu durchringen konnte, auch einmal deren Brüste zu berühren.
    
    Nun kam auch Hoang rüber und umarmte Nguyet von hinten. Ich hatte gesehen, dass an seinem ansehnlichen Schwanz ein langer Spermafaden hing, den er nun Nguyet an ...
    ... den unteren Rücken rieb. Irgendwann atmeten wir alle hörbar glücklich aus und lachten uns an, ob der Verdorbenheit, die uns gerade widerfahren war. Ich blickte für eine halbe Minute in entspannt-erleichterte Gesichter, bevor Nguyet eine alte Übergardine hervorzauberte, mit der wir den Boden notdürftig trockneten, bevor sie aus dem Bad noch einen Mopp und einen Eimer holte. Wir ordneten unsere Sachen und gingen dann gemeinsam duschen: Hoang und Nguyet ließen Mavel und mir den Vortritt, und als wir uns abgetrocknet hatten, legten wir beide uns aufs Doppelbett.
    
    „Das war schön ... Ben ..."
    
    Ich hatte meinen Arm unter ihrem Kopf und roch ihr Haar, das Gott sei Dank keine Pisse abgekriegt hatte, wobei ich mir fast sicher war, dass auch das noch irgendwann passieren würde. Nicht heute, aber bald. Als Hoang und Nguyet aus dem Bad kamen, gesellte er sich zu uns, aber Nguyet ging nach unten, um die restlichen Röllchen schnell zu frittieren. Schön sah sie aus, wie sie selbstsicher und offenbar komplett befriedigt mit ihrem kleinen Arsch wackelnd nackt aus dem Zimmer ging. Als Hoang seine Kippen rauskramte, war mir auch nach rauchen, und wir gingen nackt zum Fenster, das allerdings keine zwei Meter vom Bett entfernt war. Mavel räkelte sich lasziv, ohne allerdings ihren Schoß zu entblößen. Irgendwie hatten wir das Rollenspiel heute doch nicht weiter ausgeführt, was aber natürlich völlig ok war, und, selbst wenn wir eine Sprache gesprochen hätten, hätten weder Hoang noch ich gewusst, ...