Die Mitte des Universums Ch. 113
Datum: 10.01.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... allein, ohne Giang, erscheinen? Ich konnte es echt nicht sagen, wobei wohl Hoang immerhin dabei sein würde, wie mir Nguyet gesagt hatte. Hoang war Thanhs Freund, der wohl loyaler zu ihr war, als Vu es mit Nguyet praktizierte, und sah -- großgewachsen wie er war und mit seinem langen, meist gegelten Haar -- unheimlich gut aus. Aber für Hoang war es irgendwie auch einfacher, loyal zu sein: Er und seine Freundin Thanh, die zusammen mit Anna unsere Orgien liebevoll mit vorbereitet hatte, waren im selben Alter, während Vu zwölf Jahre jünger als Nguyet war, und die beiden somit als Paar wohl keine richtige Zukunft hatten.
Mir tat Mavel ein bisschen leid, da sie ja von ihren philippinischen Kolleginnen, die Erz-Katholiken waren, wegen ihrer sexuellen Extrovertiertheit und Bisexualität ziemlich geschnitten wurde. Aber konnten wir nicht für Mavel einen vietnamesischen Freund finden?! Hoang war ja an sich schon vergeben, aber vielleicht konnten ja Mavel und er im Hotel erstmal eine sexuelle Beziehung aufbauen? Soweit ich wusste, kannte Mavel überhaupt keine vietnamesischen Männer, und ich konnte mir genauso wenig vorstellen, ob ihr überhaupt daran gelegen war; andererseits war sie gern sexuell aktiv und -- wie so ziemlich alle Leute in unserer Kleinstadt -- nach vier MonatenLockdown sowieso ein wenig rammdösig.
Wenn Hoang heute dabei, Vu, Anna und Frau Yen aber abwesend waren, konnten wir ja das Rollenspiel in den Hintergrund gleiten lassen, und so überlegte ich halbherzig, ...
... was wir denn stattdessen machen konnten: Wir hatten ja noch den Striptease und den Hut voller neckischer Handlungsanweisungen, doch dafür brauchten wir mehr Leute, als die vier, die wir heute sein würden, und -- vor allem -- Thanh und Anna, die die Tanzeinlage ja einstudiert hatten. Und dann war da auch noch die alberne Augenbinde, aber irgendwie war mir letztlich nicht nach großartigem Pläneschmieden. Ja, das ‚Vorstellungsgespräch' letzte Woche, als wir Mavel als Nachhilfelehrerin in die ‚Familie' eingeführt hatten, war herrlich verdorben, heiter und auch erregend gewesen, aber so etwas konnte man nicht ständig abziehen. Auf meine Frage, wonach Mavel selbst der Sinn stand, antwortete sie nur, ihrer Rolle entsprechend: 'Ich weiß nich', Herr Ben ... Sie und Frau Nguyet können mir ja noch einmal die Stelle erklären'.
Na gut, entweder das oder gleich noch ein paar Stellungen. Nun, Mitte November, war es schon wieder etwas kühler, grau und regnerisch hier in unserer Stadt. Als ich Mavel wieder drei Ecken von der Schule entfernt abholte, trug sie aber dennoch einen feschen Matrosenanzug, was originell war und durchaus hübsch aussah: Ihr, von ihren Schultern und Oberarmen kommendes Top war blau-weiß gestreift und traf sich über ihrem flachen Busen. Ihr Dekolleté war nackt und lud ein, es mit geschlossenen Augen zu küssen. Ihr dunkelblau-grau vertikal-gestreifter Falten-Minirock war schon fast zu viel, aber natürlich sagte ich nichts. Ich machte mir nur Sorgen, dass ihre leckeren ...