Eine Nacht in Rijeka...
Datum: 10.01.2025,
Kategorien:
Medien,
... die Eltern nicht auf. Es mußte schon bald Morgen sein. Draußen dämmerte es bereits.
Doch dann geschah etwas ganz Seltsames. Ich hörte das Stöhnen nicht nur unter meiner Bettdecke, wo es doch ziemlich gedämpft wurde, sondern auch durch die Wand. Und zwar viel lauter.
Ganz offensichtlich waren auch die Eltern wach. Und ohne Hemmungen vögelten die beiden im Nebenraum. Ich konnte es ganz deutlich hören, wie Aisha-Maria geritten wurde. Sie stöhnte laut auf, immer wenn sie einen neuen Stoß erhielt. Ich hielt inne und lauschte. Auch Evana hatte die Geräusche bemerkt. Sie stieg hastig ab und kuschelte sich an mich.
„Volim te“ flüsterte sie mir ins Ohr. Das heißt „Ich liebe Dich.“
Das konnte sie nicht so meinen. Sie kannte mich doch gar nicht. Doch ich drückte sie fester an mich und gab ihr einen langen Kuß auf den Mund. Sie erwiderte ihn leidenschaftlich. Und dabei griff ich an ihre festen, kleinen Titten. Nicht so groß wie die der Mama, aber wohlgeformt und mit harten Brustwarzen.
Mein Schwanz drückte gegen ihren flachen, festen Bauch. Ich hätte sie jetzt ficken können. Aber sollte ich das? Durfte ich das? Natürlich hatte ich Hemmungen. Nein, ich durfte das nicht.
Das Engelchen auf meiner rechten Schulter meinte: „Laß sie in Ruhe. Sie ist noch nicht reif dafür. Es wäre unfair.“ Doch da war auch das Teufelchen auf der linken Schulter. Es forderte von mir: „Tu es. So eine Gelegenheit kommt nie wieder. Du bist ein Idiot, wenn du sie ungenutzt läßt.“
Evanas Eltern ...
... im Zimmer nebenan waren in vollem Gange. Man hörte es ganz deutlich. Das alte Bett im Nebenraum knarzte unter den heftigen Stößen. Aisha-Maria gab sich ihrem Mann ganz hin, stöhnte heftig.
Ob sie wohl wußte, daß ich es hören konnte? Ob sie das vielleicht noch geiler machte? Vielleicht schlief sie ja nur mit ihrem Mann, damit ich sie hören konnte? Ja, bestimmt machte sie das scharf.
Mit Sicherheit wußte sie, daß ich ihr lautes Stöhnen hören würde. Vielleicht machte sie das nur noch geiler. Ich hatte gestern Abend schon das Gefühl gehabt, daß sie mir gerne etwas mehr gezeigt hätte, vielleicht sogar Lust hatte.
Ich drückte ihre Tochter derweil fest an mich und massierte ihr den geilen, kleinen Po. Dabei küßte ich sie leidenschaftlich. So leidenschaftlich, wie ich wohl seit meiner Schulzeit nicht geküsst hatte. Meine Zunge verschwand tief in ihrem kleinen Mund. Ihr blieb fast der Atem weg. War Küssen eigentlich erlaubt? Es war mir egal.
Es war so geil. Am liebsten wäre ich gleich in sie eingedrungen, in die kleine Lolita. Dann war es so weit. Ihre Mutter hatte einen heftigen Orgasmus. Sie schrie ihre Geilheit wild heraus. Ganz klar wußte sie, daß ich es hören mußte. Was ihr Mann wohl darüber dachte? Vielleicht war er ja stolz darauf, die Geilheit seiner Frau vor einem Fremden demonstrieren zu können. Zu zeigen, daß er mit ihr machen konnte, was er wollte. Und dann wurde es wieder still.
Ich konnte jetzt nicht in Evana eindringen. Die Eltern würden es hören. Und ich ...