1. Eine Nacht in Rijeka...


    Datum: 10.01.2025, Kategorien: Medien,

    ... durfte es natürlich auch nicht. Ob sie mich wohl gelassen hätte? Vielleicht wollte sie ja nur austesten, ob ich scharf auf sie war.
    
    Eine blöde Situation. Ich war so geil und sie wohl auch, doch wir konnten es nicht wagen. So begnügte ich mich damit, sie überall zu streicheln und ihr Stöhnen durch meine Küsse zu unterdrücken.
    
    Lange konnte ich das nicht mehr aushalten. Mein Schwanz rieb an ihrem Bauch. Zu gerne wollte er sich mit der süßen kleinen Muschi vereinigen. Es drängte ihn danach, in sie einzudringen, sie ganz tief zu stoßen. Vielleicht nur mal ein kleines Bißchen reingehen, ohne große Bewegung? Nein, zu gefährlich.
    
    Dann ging eine Tür. Laut zugeschlagen. Wohl die Haustür, die etwas klemmte. Und gleich darauf noch eine, bestimmt die zum Badezimmer. Die Dusche wurde angestellt. Man hörte sie ganz laut durch die Wand. Meine Gelegenheit, das Mädchen zu vögeln. Jetzt würde es niemand mitkriegen. Jetzt oder nie! Falls sie es wirklich wollte...
    
    Ich legte sie sanft neben mich. Sie sah mich mit großen Augen an, erwartungsvoll. Dann öffnete sie ihre Beine ganz weit. Sie wollte es. Sie war naß. Das Liebesspiel ihrer Mutter hatte sie bestimmt ebenso scharf gemacht wie mich.
    
    Vielleicht war sie jetzt so geil, daß sie jeden reingelassen hätte. Wer weiß, mit wievielen sie es schon getrieben hatte. Fordernd streckte sie mir die kleinen Möpse entgegen und hob ihren süßen Hintern leicht an.
    
    Ich sah, wie der Saft aus ihrer blanken Möse lief. Sie war nicht rasiert, ...
    ... hatte aber nur einen leichten Haarflaum. Wie ein kleines Schulmädchen, das gerade in der Pubertät war. Es machte mich an. Sie wollte ficken und ich war bereit.
    
    Im Nu war ich über ihr. Ich drückte ihre Arme ins Kissen und mein Schwanz näherte sich der Lustspalte. Gleich hatte ich sie. Sie konnte es nicht erwarten und streckte mir ihren Zaubergarten entgegen. Dann ging ich in sie. Mein Freudenbringer drang in ihre feuchte Weiblichkeit ein. Ganz langsam. Nur ein bißchen. Sie zuckte ein wenig zusammen, wehrte sich aber nicht.
    
    Dann spürte ich einen Widerstand. Ich zog den Schwanz wieder ein wenig zurück und versuchte es noch mal. Doch wieder kam ich nicht weit. Etwas wollte mich aufhalten. Das Hymen. Sie war noch Jungfrau. Nein, sie hatte noch keine Erfahrung mit Männern. Sie war noch völlig unberührt. Offenbar ein Naturtalent im Männer-Verwöhnen. Bestimmt hatte sie schon öfter Petting gemacht.
    
    Ich zögerte. Sah ihr ins Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen. Der Mund war zugekniffen. Doch ihr Unterleib sprach eine eigene Sprache. Die Muschi und mein Schwanz verstanden sich ohne Worte.
    
    Sie streckte mir die Lustgrotte ganz weit entgegen, machte fast schon eine Brücke. Kein Zweifel, sie wollte entjungfert werden. Von mir, heute, hier und jetzt.
    
    Sie spürte mein Zögern. Öffnete die Augen. Warme, braune, große Augen. Fragend sah sie mich an. Konnte sie meine Hemmungen nicht begreifen?
    
    „Volim te!“ sagte sie laut.
    
    Es klang nicht wie „Ich liebe Dich!“, sondern eher wie ...
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